Der Philanthrop und Medienunternehmer Frank Otto engagiert sich als Co-Founder des Hamburger Network-Marketing-Unternehmens WellNetIQ jetzt auch in der boomenden Direct-Selling-Industrie. Als drittes von fünf Kindern des Otto-Versand-Gründers Werner Otto beschäftigt er sich seit Anfang der 1970er-Jahre mit der gesundheitlichen Seite von Cannabis.
Network-Marketing bestmögliches Vertriebskonzept
„In diesem Zusammenhang halte ich Network-Marketing aufgrund der direkten Ansprache für das bestmögliche Vertriebskonzept. Cannabisprodukte sind erklärungsbedürftig“, weiß der Entrepreneur. „Hier helfen gut ausgebildete Vertriebspartner dabei, mit Fehlinformationen aufzuräumen, die diese Pflanze in ein falsches Licht rücken, indem sie in persönlichen Gesprächen die hierzu erforderliche Aufklärungsarbeit leisten. Dabei profitieren sie von ihren eigenen Anwendererfahrungen, was sie sehr glaubhaft macht.“
Dabei gefällt Frank Otto insbesondere, dass der Pitch erst im Kundengespräch gesucht wird: „Der Kunde präsentiert sein Problem und erst daraufhin liefert die Sales-Person dem Kunden die Problemlösung. Durch diese Form der Bedarfsermittlung entstehen im Optimalfall Beziehungen und damit verbunden seitens des Kunden eine Loyalität zum Produkt und zum Vertriebspartner, deren Wert nicht hoch genug beziffert werden kann.“ Wo sonst findet man Menschen, die so hinter „ihren Produkten“ stehen, dass sie sich sogar dafür verbürgen: „Auch deswegen finde ich Network-Marketing großartig!“
Weiterempfehlung kennt kein Limit
Der Medienunternehmer ist davon überzeugt, dass die bei WellNetIQ gegebene Kombination aus Direct Selling und Premium-CBD-Produkten vom Potenzial her durch keinerlei äußere Faktoren begrenzt wird. „Grenzen können nur wir selbst uns setzen“, weiß er. „Weiterempfehlung kennt unabhängig von der politischen und konjunkturellen Großwetterlage kein Limit. Das versetzt uns in die komfortable Position, uns in jede Richtung weiterentwickeln zu können. Kontinuierliche Erweiterung des Produktportfolios, nationale, internationale, globale Expansion – the Sky is the Limit!“
Positiv sieht der Hamburger auch die niedrigen Hürden für Menschen, die sich haupt- oder nebenberuflich ein Business auf selbstständiger Basis im Network-Marketing aufbauen wollen: „Von Investitionen im herkömmlichen Sinn kann keine Rede sein. Wertvollste Assets sind die eigene Überzeugung und die mit der Zeit wachsende Kompetenz. Das und die Möglichkeit, als Mensch insgesamt zu wachsen, machen für mich das Spannende an dieser Branche aus. Jeder kann andere Menschen mitnehmen, zu deren Mentor werden, um sie erfolgreich zu machen und so selbst erfolgreich werden.“
Eher Visionär als Verkäufer
Frank Otto selbst will so wie auch im Fall seiner vielen anderen Engagements mit Hilfe von WellNetIQ die Welt verändern, indem sie ein klein wenig besser wird als vorher: „Ich selbst bin mehr der Visionär und weniger der Verkäufertyp. Deswegen übernehme ich gerne die Rolle des Vordenkers und überlasse die des Vollstreckers den Personen, die sich bei uns um das Tagesgeschäft kümmern.“ Die Passion des dynamischen Best Agers für die Cannabispflanze selbst wurde im Rahmen einer Sprachreise nach Großbritannien bereits Anfang der 1970er-Jahre entfacht.
Legalize it!
„Hier besuchte ich ein The Who-Konzert, bei dem Infotische einer von Blues-Musiker Alexis Corner initiierte Aktion ‚Legalize it!‘ aufgestellt waren“, blickt der Co-Founder zurück. „Später machte ich in einem nicht staatlich anerkannten Kindergarten Zivildienst, der Kinder zur Selbstständigkeit erzog. Alexis Corner spielte auf einem Solidaritätskonzert und machte auch Musik mit den Kindern selbst. Ich erzählte ihm, dass ich seine Kampagne kannte und bekam seinen vom Gitarrenkoffer abgelösten ,Legalize it!‘-Aufkleber, der danach auf mein Schlagzeug kam.“
IOC empfiehlt CBD
Frank Ottos Einsatz für die Cannabispflanze darf durchaus auch als eine Hommage an Alexis Corner gesehen werden. „Angesichts der vielen verschiedenen Cannabinoide wird immer noch viel zu wenig geforscht. Und das, obwohl selbst das IOC Hochleistungssportlern, die nach intensiver Aktivität nicht zur Ruhe kommen, CBD empfiehlt“, so der Sohn des Otto-Versand-Gründers. „Denn im Gegensatz zu Schlafmitteln schadet CBD nicht und in Sachen Dopingliste sind die Anwender auf der sicheren Seite. Wir haben es hier mit einem rundum gewinnbringenden Wirkstoff zu tun, der den Körper nicht belastet.“
CBD zum alltäglichen Haushaltsprodukt machen
So war es dann für den Philanthropen keine Option, nicht mitzumachen, als ihn sein Weggefährte aus alten VIVA-Tagen Michael Oplesch auf WellNetIQ ansprach: „Dieses Unternehmen und sein Geschäftskonzept passen gut zu mir, da ich hier durchaus Weltverbesserungspotenzial sehe. Mit daran zu arbeiten, aus CBD ein ganz selbstverständliches und ein so gut wie jedem Haushalt vertretenes Produktsegment zu machen, reizt mich einfach sehr.“ Wobei er selbst seine Rolle eher im Mentoring sieht: „Ich bin keine Vertriebskanone, dafür aber sehr gut darin, meine Haltung zu Dingen zu erklären.“
Raus aus der Nische rein in den Mainstream
Neben dieser Fähigkeit ist Kreativität eine weitere Trumpfkarte des Hamburger Medienunternehmers, dessen Multitalent sich in seinen Aktivitäten als Restaurator, Künstler und Musiker widerspiegelt: „Mir ging es noch nie um Ruhm und Ehre, sondern eine Zukunft, auf die wir uns freuen können. Hierzu habe ich mich schon immer sehr gerne mit Nischen befasst. Ob im Rahmen der AIDS-Pandemie mit Hamburg Leuchtfeuer oder der Hospizbewegung, Jugendradio, Musikfernsehen, mir geht es darum, Dinge selbstverständlich zu machen, raus aus der Nische rein in den Mainstream!“
Vertrauen investieren
Ist er sich dabei einmal sicher, legt er los: „Da kann die Nische noch so klein sein.“ Zu seinem Erfolgskonzept gehört es, Dinge zu delegieren und Vertrauen in andere Menschen zu investieren: „Das fördert Leistung und schafft Stolz. Dass jemand etwas anders anpackt als ich, heißt ja nicht, dass das erzielte Ergebnis schlechter ausfällt. Damit bin ich beispielsweise hervorragend gefahren, als ich die Hamburger Morgenpost übernommen und wieder auf Erfolgskurs gebracht habe. Zu meinem Umgang mit Mitarbeitern gehörte, mich nicht in die Inhalte einzumischen.“
Kommunikation ist alles
Letztlich schafft dann Erfolg weiteren Erfolg. „Sender, die in Schwierigkeiten steckten, riefen an, weil ich ihnen mit den Kontakten zu den richtigen Leuten helfen konnte.“ Ansonsten gilt, Kommunikation ist alles, insbesondere für Neugründer: „Nehmen Sie alle Termine wahr, die sich Ihnen bieten. Eines Tages kommt dann der Termin, der alles ändert. Um Output generieren zu können, müssen Sie sich Input holen.“ Die Frage nach einem eigenen Lebensmotto verneint der Künstler: „Stattdessen verfüge ich über einen sehr starken Glauben an uns Menschen.“
Vorbild Leonardo da Vinci
Fasziniert und gleichzeitig inspiriert ist der Macher, der selbst Kunst studiert hat, von Leonardo da Vinci. „Angesichts der vielen Spezialisten, die wir heute für jedes noch so kleine Sachgebiet haben, ist es nahezu unglaublich, was Leonardo für ein Erbe hinterlassen hat“, beschreibt er das Lebenswerk eines der berühmtesten Universalgenies aller Zeiten. „Physik, Medizin, Kunst, alles sehr intensiv und tiefgründig, seine Neugier kannte keine Grenzen. Ein Visionär, der zu seiner Zeit sehr großes Risiko ging, und erst wesentlich später verstanden wurde.“
Gelungener Beitrag zur Weltverbesserung
Frank Otto selbst ist ebenfalls ein persönlich breiter Blick wichtig, um unterschiedliche Dinge zu verstehen: „Ich probiere gerne Dinge aus, die andere Menschen noch nicht gemacht haben. Das kann auf vollkommen unterschiedlichen Feldern stattfinden.“ Eine Risikofreude, von der WellNetIQ und seine Vertriebspartner neben den zahlreichen Verbindungen des Medienmenschen stark profitieren werden: „Ich persönlich halte WellNetIQ für einen gelungenen Beitrag zur Weltverbesserung. Auch weil es uns hier im Team gelungen ist, einen Selbstgänger auf die Beine zu stellen!“
