Visionen sind Zukunftsbilder und genau darum geht es ja den Menschen, die sich jeden Tag irgendwo auf der Welt für ihr persönliches Engagement im Direct Selling entscheiden, ihre Zukunft! Sie wird dabei zur Projektionsfläche eigener Wünsche, Träume und Ziele. Die Bilder auf dieser geistigen Leinwand entsprechen der Vorstellung von der eigenen Zukunft. Das Verlangen, diese Visionen Realität werden zu lassen, führt zu entsprechendem Handeln.
Visionen sind Bilder, die eine Perspektive zukünftiger Wirklichkeit vermitteln“, weiß Torsten Sedlmeier. „Ihr Vorteil gegenüber nackten Planzahlen liegt darin, dass sie unsere Sinne, Gefühle und Lebendigkeit ansprechen. Es kommt Farbe ins Spiel und die emotionalisierende Wirkung sorgt so unmittelbar für zielführende Power.“
Dies macht Visionen im Hinblick auf die Motivation und Führung ganzer Organisationen so interessant: „Ein herausragendes Beispiel liefert hier die Rede des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy vom 25. Mai 1961, in der er davon sprach, noch im gleichen Jahrzehnt einen Menschen zum Mond und wieder zurückzufliegen.“
1969 war es dann so weit. Kennedys Vision sorgte dafür, dass sich fast eine ganze Nation dahinter sammelte, um sie zur Realität werden zu lassen. Organisationen ziehen emotionale Identität sowie ein gemeinsames und einheitliches Selbstverständnis aus Visionen und schaffen es so, das Denken und Handeln aller Beteiligten auf ein Ziel auszurichten: „So ergibt sich dann aus dem die Intension beschreibenden Zukunftsbild, auch Vision-Statement genannt, das Mission-Statement. Dieses wiederum definiert die tagtägliche Umsetzung, also Weg und Richtung, die beschritten werden müssen, um die Absicht zu verwirklichen.“
Wie maßgeschneidert für Network-Marketing und aktuell vermehrt auftauchende Derivate, weil hier Menschen im Team an ihren jeweiligen persönlichen Zielen arbeiten. Entsprechendes VISION BUILDING sorgt hier für eine große Menge an Momentum: „Stichwort Incentive-Reisen – natürlich will so gut wie jeder mit, wenn es auf zu den schönsten Plätzen der Erde geht. Aber um wie viel mächtiger als der Wunsch einzelner Partner ist die gemeinsame Vision, mit mindestens 100 Leuten aus dem Team vertreten zu sein?“
Erfolg findet zwischen den Ohren statt, heißt es. Und gerade der Sport liefert diesbezüglich hervorragende Belege. „Sportler, die auf dem Siegerpodest stehen. Mannschaften, die gemeinsam gewonnene Trophäen in die Höhe recken“, so der Top-Leader. „Sie alle haben etwas gemeinsam. Schon vor dem Wettkampf oder dem Endspiel sehen sie den Sieg vor ihren geistigen Augen. Die Vision, von Millionen Zuschauern vor den Fernsehern und Zehntausenden in der Arena gefeiert zu werden, führte zum Matchplan.“
Und auch wenn sich die Favoriten öfter durchsetzen als die Underdogs, ist es nie das Talent alleine, das entscheidet. Es geht um den Willen, die Vision vom Sieg wahr werden zu lassen: „Ist der beim vermeintlich Chancenlosen größer, war das VISION BUILDING des prädestinierten Gewinners unzureichend. Und schon gewinnen die Außenseiter.“ Auch die Musik liefert unzählige Beispiele für die Macht, die Visionen entfalten können. Über was für eine unglaublich große Projektionsfläche muss ein Komponist verfügen, der nur am Klavier Stücke für große Orchester komponiert und dabei schon weiß, wie das Ganze im Zusammenspiel aller Instrumente klingen wird?
„Letztlich basieren Innovation und Erfindungen auf Visionen. Soweit Sie es noch nicht tun, beginnen Sie noch heute mit VISION BUILDING in eigener Sache. Schaffen Sie Ihr Bild von Ihrer Zukunft“, rät Torsten Sedlmeier. „Wie und wo wollen Sie leben? An welchen Privatuniversitäten werden ihre Kinder studieren, weil Sie ihnen das ermöglichen können? Verinnerlichen Sie die Antworten auf diese Fragen. Wenn Sie Autos mögen, gehen Sie zu einem Autohaus und setzen Sie sich einfach mal in das Fahrzeug Ihrer Träume. Nichts hindert Sie daran, in zwei Jahren stolzer Besitzer zu sein. Machen Sie Ihre Vision zu Ihrer Mission!“
Torsten Sedlmeier
Torsten Sedlmeier ist als global bekannter Vollprofi wegen seiner über drei Jahrzehnte Erfahrung auch als Coach sehr nachgefragt. Als Mentoren nennt er Spitzen-Trainer wie Jim Rohn, Mark Hughes, Antony Robbins und Eric Worre, zu dessen rund 100 Top-Networker großen GoPro „The Next Level Mastermind Inner Circle“ er gehört. Schon fünfmal erreichte er eine der Top-Positionen seines jeweiligen Partnervertriebs. (FW)
