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Torsten Sedlmeier: Der richtige Pitch für jede Zielgruppe

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Selbst die besten Produkte, Dienstleistungen oder auch Geschäftskonzepte wollen erst einmal an die Frau beziehungsweise den Mann gebracht werden. Unzählige Werbe- und Marketingstrategen zermartern sich täglich rund um den Globus ihre Köpfe über den richtigen Pitch – anders gesagt, über den Punkt, an dem man ansetzen sollte, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Dass sich nicht alle Menschen, über den sprichwörtlichen einen Kamm scheren lassen, ist klar. So unterschiedlich wie die Menschen selbst sind auch ihre Motive, bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen. Genau das macht Networking so interessant.

„Grundsätzlich kommt so gut wie jeder Mensch zwischen 18 und 80 für eine haupt- oder zweitberufliche Tätigkeit im Network-Marketing in Frage“, definiert Top-Leader Torsten Sedlmeier die Hauptzielgruppe aller aktiven Vertriebspartner. „Dass ein 30-Jähriger aus anderen Gründen zu uns kommt als ein Mittfünfziger, liegt dabei auf der Hand. Dementsprechend sollten Sie die beiden auch auf unterschiedliche Art und Weise ansprechen.“

Der Mensch von Mitte Fünfzig weiß höchstwahrscheinlich schon, dass seine Rente einmal nicht ausreichen wird: „Hier bietet es sich an, unser Business als attraktive Form der Altersvorsorge darzustellen. Für 30-Jährige hingegen gehören Flexibilität, mehr Zeit für die Familie, finanzielle Freiheit oder auch das Ziel, sein eigener Chef zu sein, zu den Wünschen und Träumen, die durch Network-Marketing wahr werden können.“ (FW)

Baby Boomer bis Generation Z

BABY BOOMER
„Schon allein von ihrer Anzahl her sind die zwischen 1946 und 1964 geborenen Baby Boomer eine sehr interessante Zielgruppe“, weiß Torsten Sedlmeier. „Wer gut verdient hat, genießt seinen Ruhestand oder freut sich darauf. Ihr Wunsch, jünger zu wirken, macht sie offen für Anti-Aging- und Wellness-Produkte allgemein. Viele leben von kleinen Renten und sind auf einen Hinzuverdienst angewiesen.“ Und mindestens genauso viele Baby Boomer wollen noch gebraucht werden und weiter mitten im Leben statt auf dem Abstellgleis stehen: „Wer das im Gespräch erkennt und ihnen beispielsweise zu verstehen gibt, dass sie doch noch viel mehr können als Nachtportier oder Zeitung austragen und darüber hinaus ihre Erfahrung in einer Wachstumsbranche ohne Altersdiskriminierung stark nachgefragt ist, macht so ganz sicher nichts falsch.“

GENERATION X
„Auch die heute zwischen 41 und 56 Jahre alten zur Generation X gehörenden Menschen stellen enormes Potenzial für unsere Industrie dar“, bestätigt der Coach. „Sie legen vermehrt Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance und genau diese können wir ihnen bieten. Zeigen Sie ihnen auf, dass unsere Geschäftskonzepte die Möglichkeit beinhalten, selbst zu bestimmen, wann, wie viel, wo und mit wem man arbeitet.“ Eine weitere Trumpfkarte ist die Möglichkeit passiven Einkommens: „Rente auf niedrigerem Niveau als die Generationen vor Ihnen und dies dann erst mit 67 sind mehr als Grund genug für ein zweites Standbein beziehungsweise einen kompletten Wechsel, will jemand im Alter nicht ganz alt aussehen. Fragen Sie Xer ruhig danach, wie ihr Ruhestand aussehen wird, wenn sie nichts an ihrer gegenwärtigen Erwerbssituation ändern.“

GENERATION Y
„Die gerne auch als Millenials bezeichnete Generation Y, aktuell zwischen 26 und 41 Jahre alt, ist die erste durchdigitalisierte Alterskohorte“, erklärt der Top-Leader. „Internet, PC, Laptop, Smartphone, Tablet, Bluetooth, LAN und WLAN sind feste Bestandteile ihres Alltags.“ Doch nicht nur das prädestiniert sie wie keine Generation vor ihnen für Direct Selling: „Bei diesen Menschen gilt es, sehr genau zuzuhören, ehrliches Interesse zu zeigen und immer wieder nachzufragen. Nur dann werden Sie es schaffen, Angehörigen der Generation Y Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftskonzepte als Problemlösungen zu vermitteln. Dazu bedarf es keiner Hexerei, denn Millenials denken und arbeiten sehr gerne international und im Team. Ebenso stehen Selbstverwirklichung und größere Freiräume auf ihren Wunschzetteln.“

GENERATION Z
„Im Vergleich mit ihrer Vorgängergeneration Y ist der Alltag der aktuell bis 25-Jährigen noch digitaler“, erklärt Torsten Sedlmeier. „Dies erleichtert innerhalb dieses Teils unserer Welt die Kontaktaufnahme zu ihnen. Z-er kommen sehr gerne auf den Punkt und sind zudem sehr fit darin, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Wer das bei der Gestaltung seiner Landing-Page berücksichtigt, darf sich über junge Interessenten und Teampartner freuen.“ Kaufentscheidungen werden oft erst getroffen, nachdem das Feedback aus dem persönlichen Umfeld eingeholt wurde: „Außerdem legen diese jungen Menschen sehr viel Wert darauf, dass ihren Bedürfnissen schnell entsprochen wird. Wollen Sie ihre Aufmerksamkeit bekommen, liegen Sie mit Produkten, die für einen Soforteffekt – ‚Try it, you’ll like it‘ – sorgen können, richtig.“

Torsten Sedlmeier
Torsten Sedlmeier gilt mit mehr als drei Jahrzehnten Network-Marketing-Erfahrung als Vollprofi und ist unzweifelhaft einer der bekanntesten Ikonen innerhalb der deutschen Networker-Szene. Neben Eric Worre, zu dessen GoPro Next Level Mastermind Inner Circle er als einer von 75 Top-Networkern weltweit gehört, nennt er Jim Rohn und Antony Robbins als seinen bedeutenden Mentoren. Schon fünfmal schaffte er es als Vollprofi auf eine der Top-Positionen seines jeweiligen Partnerunternehmens.


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