Bereits in den Jahren 2005 und 2006 hat Dr. Tei-Fu Chen, Gründer des Network-Marketing-Unternehmens Sunrider, vier Pandas in China adoptiert, um die kostspieligen Kosten für die Aufzucht, der vom Aussterben bedrohten Art zu übernehmen. Der Große Panda hat auch als Wappentier der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF Bekanntheit erlangt.
Knapp 1.900 Pandas gibt es nur noch weltweit
Weltweit gab es 2015 laut einer Zählung der chinesischen Forstbehörde rund 1.864 Pandas. Zehn Jahre zuvor lag die Anzahl der frei lebenden Pandas bei 1.596 Exemplaren. Zahlreiche Aufzuchtprogramme und Schutzprogramme haben zu einem leichten Wachstum der Population geführt
Im Jahre 1992 begann die chinesische Regierung ein nationales Schutzprogramm für den Großen Panda. Es entstanden 40 Reservate mit einer Fläche von 10.400 km2, in denen etwas mehr als die Hälfte der Population in freier Wildbahn leben.
Allerdings stehen die Aufzuchtstationen der chinesischen Regierung auch im Kreuzfeuer der Kritik. Jungtiere sollen für rund 1 Millionen Dollar jährlich an zoologische Einrichtungen verliehen werden. Skeptiker vermuten ein dreistelliges Millionengeschäft hinter den Kulissen.
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