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Sabine und Wolfgang Lindemann – Grenzenlose Freiheit durch Network-Marketing

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2003 sind Sabine und Wolfgang Lindemann bei PM-International gestartet und 2011 haben sie den Status „President’s Team“ erreicht. Rückblickend sagen die „Lindis“, wie sie in der großen PM-Familie genannt werden, dass sie die Stufe schneller erreicht hätten, wenn sie einfach gemacht und nicht so viel gedacht hätten. Heute gehören die 60-jährige Top-Leaderin und der 65-jährige Top-Leader aus Fruthwilen am Bodensee in der Schweiz mit über 20.000 Teampartnern zur „Silver Champion’s League“ bei PM-International und sind weltweit die Nummer 2.

Drei Personen heben sie besonders hervor, wenn sie ihren Erfolgsweg beschreiben.

Einerseits wäre da Firmengründer Rolf Sorg, der seinen Partnern das Geschäft überhaupt erst ermöglicht, zum anderen sind da Sponsor Michael Dorn, der sie in ihren Anfängen im Vertrieb begleitet hat, und Joachim Heberlein (weltweit Nr. 1), der das Potenzial des Ehepaares erkannt hat.

Wenn sich eine Sozialpädagogin und ein Bauingenieur aus der ehemaligen DDR für Network-Marketing als Hauptberuf entscheiden, dann hat das vor allem einen Grund: „Wir sind unglaublich freiheitsliebend“, erzählt Sabine Lindemann. Derzeit ist das Powerpaar, das aus der Nähe von Berlin stammt und seit vier Jahren in der Schweiz lebt, mit seinem Wohnmobil in Deutschland unterwegs, um Kontakte aufrechtzuhalten,

Teampartner zu treffen und neue Geschäftsstrategien zu planen.

Die Liebesgeschichte von Sabine und Wolfgang Lindemann ist schnell erzählt. Sie hatte ein kaputtes Dach, er eine eigene Dachdeckerei, die Patchwork-Familie hat fünf Kinder und mittlerweile fünf Enkelkinder. Um die Erfolgsgeschichte zu erzählen, braucht es etwas mehr Zeit. Um ihre persönlichen gesundheitlichen Herausforderungen zu meistern, hatte vor allem Wolfgang Lindemann als Hochleistungssportler zu DDR-Zeiten viele Nahrungsergänzungsmittel und Präparate bereits ausprobiert, bisher aber noch kein überzeugendes Ergebnis erzielt.

Als ihnen 2003 die FitLine-Produkte von PM-International vorgestellt wurden, waren sie skeptisch. „Allerdings haben wir sehr schnell Resultate gespürt“, berichten beide und heute wissen sie auch warum. „Die Nahrungsergänzung ist bioverfügbar und kommt genau in der Zelle und somit genau dort an, wo sie gebraucht wird.“ Sabine arbeitete zu dieser Zeit in Teilzeit, Wolfgang hatte die Dachdeckerei verkauft, da waren ein neues Haus und fünf Kinder und die Spur einer Existenzangst: Wie sollte FitLine bezahlt werden? Sabine Lindemann erinnert sich: „Unser Sponsor hat es genau richtig gemacht und uns gezeigt, wie wir unsere Ausgaben durch den Kunden- und Teampartner-Aufbau wieder reinholen können.“

In der Anfangszeit Network-Marketing ständig hinterfragt

Und beide müssen lachen, denn als „studierte Köpfe, die beide oberschlau sind“, haben sie in ihrer Anfangszeit im Network-Marketing ständig hinterfragt, wollten alles ganz genau wissen, doch irgendwann merkten sie, dass das gar nicht gebraucht wird. Niemand muss die Inhaltsstoffe seiner Produkte auswendig aufsagen können, wichtig ist, den Menschen zu vermitteln, dass sie funktionieren und dass sich mit ihnen ein Einkommen erzielen lässt. Lindemanns schauten sich in Speyer den Firmensitz von PM-International an, lernten Rolf Sorg kennen und reisten quer durch die Republik, um Veranstaltungen zu besuchen oder selbst Info-Abende und Homepartys durchzuführen. Und schnell haben Sabine und Wolfgang Lindemann gemerkt, dass dieses Geschäftsmodell ihnen die Freiheit bringen kann, die sie sich für ihr Leben so sehr wünschen.

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ON THE ROAD AGAIN – Leben und arbeiten, wo man will

99,9 Prozent der Partner im Lindemann-Team waren zuerst Produktnutzer und sind dann zu Partnern geworden. „Wir sind keine Sponsor-Könige, aber wir können aus einem zufriedenen Anwender einen President’s Team machen“, sagen Sabine und Wolfgang Lindemann. Der Umgang mit Menschen ist ihnen unglaublich wichtig und möglicherweise kommt Sabine im Alltag das Sozialpädagogik-Studium zugute und Wolfgang war immer schon der Mann der Zahlen, Daten und Fakten.

Geschäft von der Pike auf gelernt

Das ergänzt sich wunderbar. Das Ehepaar ist zu einer Zeit im Network gestartet, als Social Media noch nicht zum Standard im Teamaufbau gehörte und so haben sie das Geschäft von der Pike auf gelernt. Sponsor Michel Dorn machte vor und die Lindis machten es nach. „Michael hat uns ohne Druck die ersten Schritte beigebracht und so gehen wir selbst auch heute vor“, erzählt Sabine Lindemann und weist darauf hin, dass sie neue Partner gern vor Fehlern bewahrt, die sie selbst früher gemacht haben. „Wir waren einfach zu studiert. Wir haben zu lange erklärt, immer an den Produktdetails festgehalten und konnten einfach nicht umsetzen, was uns Michael und Joachim Heberlein vormachten.“

Lange gebraucht hat, um erste Karrierestufen zu erreichen

Hiermit meint sie das Story Telling, das im Network-Marketing unabdingbar ist. „Ich dachte, dass ich den Interessenten ganz genau erklären muss, was FitLine ist, was es kann, wer hinter dem Unternehmen steht, warum es ein lukratives Geschäftsmodell ist… Ich kann doch nicht einfach nur Geschichten erzählen.“ Die Folge dieser „verkopften“ Arbeitsweise war, dass das Ehepaar Lindemann lange gebraucht hat, um erste Karrierestufen zu erreichen. Glücklicherweise hat niemand aus der Upline Druck gemacht, denn sonst hätten sie sicherlich aufgehört. „Wir sind dankbar, dass uns Zeit gelassen wurde. Sie haben uns unsere Umwege gehen lassen und so war es ein langer Weg, der aber letztlich zum Ziel führte.“

Wer das Geschäftsmodell Network-Marketing verstanden hat und am Ball bleibt, der wird erfolgreich – auch wenn es bei einem Partner etwas länger dauert, beim anderen geht es schneller. „Wir haben uns informiert, haben mit Sidelines gesprochen und haben uns bei den erfolgreichen Führungskräften durchgefragt, um auch dort hinzukommen. Wir wollten es genau wissen und haben Joachim Heberlein selbst gefragt.“ Ein ausschlaggebender Punkt war, dass Sabine Lindemann aus einem befristeten Arbeitsvertrag als Dozentin nicht weiter in diesem Beruf arbeiten wollte. Das war ihr großes Warum!

Sechs Monate lang intensiv mit Joachim Heberlein zusammengearbeitet

Sie hat sechs Monate lang intensiv mit Joachim Heberlein zusammengearbeitet und ihn jeden Abend angerufen, um den Tag und die geführten Gespräche auszuwerten. „Hier haben wir die knallharte Basisarbeit gemacht.“ Und so haben die Lindemanns eine 1000er-Nein-Liste erstellt, die „Darm-Topf-Erklärung“ für eine einfache Produkt- und Geschäfts-Präsentation gelernt und erfahren, wie Geschichten erzählt und Visionen gefühlt werden. Heute geben sie ihr Wissen in dieser Form an ihre Teampartner weiter.

Heute sind Sabine und Wolfgang Lindemann so frei, wie sie es sich immer gewünscht haben. Mit ihrem über elf Meter langen Wohnmobil, in dem sogar ein Pkw transportiert wird, sind sie „on the road“ und können an jedem Ort arbeiten, der ihnen gefällt. Das Fahrzeug ist groß und modern und nicht nur die aktuelle Zeit, sondern auch die technischen Möglichkeiten und die Tools der Firma haben dazu geführt, dass vermehrt online gearbeitet wird. Doch auf die Offline-Treffen mit den Partnern möchten die Lindis nicht verzichten, „dazu sind wir zu gerne nah an den Menschen dran“. (sto.)

Eingespieltes Dream-Team

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Als Ehepaar viele Jahre lang glücklich verheiratet zu sein, verdient Lob. Als Paar außerdem erfolgreich zusammenzuarbeiten und mit zur weltweiten Spitze im Unternehmen zu gehören, gibt ein Extra-Lob mit dazu. Doch die Lindemanns setzen noch einen drauf: Sie harmonieren auf engstem Raum in ihrem Camper und die jahrelange Zusammenarbeit hat gezeigt, welche Stärken bei wem liegen. Er fährt (da ein Lkw-Führerschein erforderlich ist) und behält das Backoffice im Blick. Teamgeist ist seine Leidenschaft – als einstiger Staffelschwimmer – und hilft ihm bei der Betreuung der Anwender und hält das Team zusammen. Sabine kümmert sich um Kontakte und die Akquise. Das Miteinander klappt, obwohl beide zwei „Alpha-Tiere“ sind. „Es funktioniert, indem man sich auch Freiräume schafft.“ Zu Hause in der Schweiz wartet eine sehr große Wohnung auf das Leader-Duo, sodass hier jeder seinen eigenen Bereich einnehmen und eigenen Interessen nachgehen kann. Solange, bis das Wohnmobil wieder abfahrbereit ist.

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