PM-International ist größter Unternehmenspate der Kinderhilfsorganisation World Vision

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Mit 4.200 Patenkindern weltweit ist PM-International mit seiner wohltätigen Stiftung PM We Care der größte Unternehmenspate der Kinderhilfsorganisation World Vision. Kürzlich besuchte Vicki Sorg, die Charity-Botschafterin des Unternehmens, 500 Patenkinder in Simbabwe.

„Die Frage für uns ist immer: Wie können wir unseren Vertriebspartnern und Kunden erlebbar machen, was auf der anderen Seite der Welt passiert und wie wichtig ihr Engagement für die Menschen hier ist?“, so Vicki Sorg. Die Antwort ist gerade in diesen Zeiten so einfach wie genial: einen digitalen Ausflug genau dorthin machen, wo die Spenden ankommen.

Gemeinsam mit fast 400 Vertriebspartnern und Kunden aus aller Welt besuchten Vicki Sorg und Juliana Goessmann (World Vision) im exklusiven PM We Care Digital Charity-Trip die Kinder und ihre Familien in Tshitshi Madabe, dem regionalen Entwicklungsprojekt am Rande der Kalahari-Wüste in Süd-West-Simbabwe, nahe der Grenze zu Botswana. Die Region zählt zu den trockensten im ganzen Land. Die größten Herausforderungen für die Kinder vor Ort sind mangelnder Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene, Ernährung, Kinderschutz sowie Kinder- und besonders Frauenrechte.

Während des Trips lernten die Teilnehmer über die Lösungsansätze und Vorteile der Arbeit von World Vision und PM We Care vor Ort, insbesondere der Wasserversorgung und die damit verbundenen positiven Auswirkungen für die Kinder und Frauen. „Durch die spannenden Interviews mit den Menschen vor Ort wurde ein ganz neues Verständnis für unsere Charity-Tätigkeit geschaffen“, erzählt eine Teilnehmerin nach der Veranstaltung. Besonders emotional und prägend war Vicki Sorgs Gespräch mit Quiet, einem ehemaligen Patenkind, der nach seinem Studium nochmals reflektierend berichtete:

„Als Patenkind habe ich direkt davon profitiert, was PM We Care und World Vision hier tun. Ich konnte zur Schule gehen, habe Geburtstagsgeschenke bekommen. Das alles wäre ohne euch nicht möglich gewesen!“ Darüber hinaus erklärte Quiet, dass er auch indirekt von den Hilfen profitiert hat. „Meine Mutter ist die absolute Leitfigur in meinem Leben, sie hat immer für uns gekocht, ging zu Seminaren und lernte, was es heißt, eine politisch gebildete Frau in diesem Land zu sein.“

PM-International: Vicki Sorg mit Patenkind Nono in Simbabwe
PM-International: Vicki Sorg mit Patenkind Nono in Simbabwe

Erst später, während seines Studiums, verstand Quiet, wie zentral die Rolle von Mädchen und Frauen in seinem Heimatland ist. Er unterstützt nun ehrenamtlich Frauen und Mädchen durch medizinische und politische Aufklärung, gibt Seminare, und hilft ihnen in diversen „skill development“-Kursen. Im Interview mit Vicki Sorg verdeutlichte er: „I want women to be superheroes to their children! – Ich möchte, dass Frauen von ihren Kindern als Superheldinnen gesehen werden!“ Quiet sprengt mit seinen Ansichten die traditionellen Gendergrenzen der Region und trägt aktiv dazu bei, die Situation vor Ort zu verbessern. Er möchte ein Vorbild für seine zukünftigen Kinder sein und den Wandel im Simbabwe vorantreiben. „Darum geht es hier“, verdeutlicht Vicki Sorg.

Originalbericht in Ausgabe 12-2022 lesen

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