HempMates Vertragsbauer besitzt eine über 140.000 Quadratmeter große Indoor-Glashaus-Produktionsanlage für einen kontrollierten Anbau frei von Giftstoffen unter Nutzung direkter Sonneneinstrahlung. Der praktizierte Hybrid-Anbau bedient sich bei Natur und Technik. Sie ist zwar am teuersten, aber auch am besten geeignet für High-Quality-Naturprodukte.
Über vier Tonnen Hanf im Jahr 2020 verarbeitet
HempMate hat 2020 über vier Tonnen Hanf verarbeitet, der in einem über 140.000 Quadratmeter großen Indoor-Glashaus im Hybridverfahren angebaut wird. „Die Hanfpflanze entgiftet Böden“, erklärt Johannes Jansen. „Das ist nachteilig für Naturprodukte, weil die Schadstoffe vom Boden in die Pflanze übergehen.
Komplette Kontrolle vom Samen bis zur Pflanze
Schadstofffreier Boden kann nur indoor gewährleistet werden. Gleichzeitig wachsen die Pflanzen aber unter herkömmlichem Sonnenlicht.“ Vom Samen bis zur Pflanze wird der komplette Prozess permanent kontrolliert. Lohn dieses Strebens nach Perfektion: „Wir sind das einzige Hanf-Network, dass das renommierte ARGE CANNA-Gütesiegel für CBD-Öle hat. Des Weiteren sind wir beispielsweise nach GMP, HACCP, ISO 9001, BCS Ökogarantie, FSSC 22000 oder IFS zertifiziert.“
HempMate will die Zukunft von Hanf und CBD auf europäischer Ebene mitgestalten. Hierzu ist das Unternehmen in den Verbänden Deutscher Hanfverband, EIHA, MEDCAN, BvCW, IG HANF organisiert. Gleichzeitig will man bis 2025 Marktführer werden und den Stellenwert des Hanfs erhöhen: „Als eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt könnte uns Hanf ausreichend mit Brennstoff, Nahrung, Kleidung, Papier, Baumaterial, Öl und Medizin versorgen. Ein Prozent unserer Einnahmen fließt in die Finanzierung der zur Schaffung einer zukünftigen Infrastruktur nötigen Forschung und Entwicklung. Aktuell stehen wir bei 87.933,15 Euro!“
HempMate wurde 2017 von Alexander Braun, Johannes Janssen und Thomas Pfeifer in Brunnen, Kanton Schwyz gegründet. Vertrieben werden CBD-Öle, CBDragées, CBD für Tiere, Naturkosmetik und Vapes mit CBD.