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Forever Living Products Top-Leader Matthias Kuhn wechselt nach 18 Jahren zu Jeunesse Global ins NowOrNever Team

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Als Matthias Kuhn 2003 entschied, Sidepreneur im Network-Marketing mit Forever Living Products (FLP) zu werden, war er in einer Führungsposition für einen der führenden Krankenversicherer tätig und hatte keine Lust mehr, Zeit gegen Geld zu tauschen. Stattdessen wollte er als sein eigener Chef sein Einkommen selbst steuern. Nach zwei Jahren verdiente Kuhn bereits fünfstellig im Monat, wechselte in die Hauptberuflichkeit und wurde zur Nummer drei FLP Schweiz. In den letzten drei Jahren generierte sein Team aus über 10.000 Partnern in mehr als 20 Ländern zwischen 4 und 5 Millionen Euro Umsatz. Dies qualifizierte den Vertriebler aus Leidenschaft für drei bis zu 100.000 US-Dollar hohe Level 2 Chairman‘s Bonus Schecks on Top. Doch konnte ihn all dies nicht von einem Neustart mit Jeunesse Global zum 1. August 2021 abhalten.

FLP-Geschäft sollte ältester Tochter übertragen werden

„Ganz so einfach geht man nach 18 Jahren nicht und dass mir die Entscheidung dann doch relativ leicht viel, hat nicht nur mit meinem familiären Umfeld zu tun“, beginnt Matthias Kuhn, seine Beweggründe zu schildern. „An sich wollte ich mein FLP-Geschäft meiner ältesten Tochter übertragen, weil mir der Sinn nach etwas anderem stand. Doch teilte man mir mit, dass ein Überschreiben des eigenen Geschäfts nur bei schwerer Krankheit gehe und es ansonsten im Todesfall vererbt werden könne.“

Als unabhängiger Business Owner war der Schweizer der Meinung, den Zeitpunkt für die Übergabe an die nächste Generation selbst bestimmen zu können: „Ganz so unabhängig ist man dann doch nicht. ‚Owned by the Business‘ trifft es aus meiner Sicht eher als Business Owner.“

In Übereinstimmung mit den Company Policies gekündigt

Er stellte sich selbst die Frage, ob er schon satt genug sei, um stehenzubleiben. Die Antwort war ein klares Nein, denn der ‚Bock, etwas Neues zu machen‘ war einfach wesentlich größer als die Angst vor Verlust. „Ich habe ordentlich und in Übereinstimmung mit den Company Policies gekündigt“, betont der Familienmensch. „Und ich gehe, um zu bleiben. Ich habe mein neues Partnerunternehmen Jeunesse und Andreas Küffners NowOrNever Team schon länger auf dem Radar und dabei genau studiert. Ich weiß genau, worauf ich mich einlasse.“

Sowohl das Team als auch dessen System beurteilt der erfahrene Networker als außergewöhnlich. So sei es möglich, drei von vier Menschen erfolgreich auf die Reise mitzunehmen: „In der heutigen Krisenzeit mit vielen Menschen auf der Suche nach Alternativen ist erfolgreicher und werthaltiger Aufbau matchentscheidend!“

Qualifikation zum Diamond Director fest im Fokus

Wobei der Mix aus NowOrNever Philosophie und Kuhns über zwölfjähriger Erfahrung in klassischen Führungsfunktionen plus 18 Jahren im Network-Marketing stimmig ist, weil sich der im Raum Zürich Lebende vor allem auf Persönlichkeitsentwicklung, Marketing, Menschenführung und Unternehmensaufbau spezialisiert hat: „Ich will etwas wesentlich Größeres schaffen und habe mir hohe Ziele gesetzt. Eines davon ist meine Qualifikation zum Diamond Director innerhalb der nächsten zwei Jahre.“

Auf diesen Weg nach oben will er möglichst viele Menschen mitnehmen, die ebenfalls hungrig sind und ihre Erfolgsgeschichte schreiben wollen. Ihnen will Kuhn helfen, ihr Mindset zu verbessern und auf Erfolg zu programmieren: „Es geht um die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen.“ Genau hierauf spielt auch sein Lieblingszitat ‚Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut‘ an. Matthias Kuhn sieht im mit Top-Speed wachsenden Unternehmen Jeunesse exakt das richtige Vehikel, um das Riesen-Potenzial der DACH-Region zu erschließen. „Hier werden in nächster Zeit viele Vertriebspartner ihren persönlichen Next Level erreichen, die heute noch gar nicht an Bord sind“, versichert der Entrepreneur, auf dessen Werteskala Freiheit, Familie, Wertschätzung und Erfolg ganz oben stehen. „NowOrNever, jetzt oder nie!“ (FW)

Gemeinsam erfolgreich

Es ist große gegenseitige Wertschätzung, die das Paar Andrea Ammann und Matthias Kuhn zusammen erfolgreich werden lässt, auch wenn sie beruflich getrennte Wege gehen. Während sie Bulimiker coacht, gehört es zu seinem Betätigungsfeld, Menschen zu trainieren, die sich selbstständig machen wollen: „Beides basiert auf Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und wird so zu einer Quelle gegenseitiger Inspiration.“

Frei als Familienmensch

Mit seiner Partnerin Andrea Ammann hat Matthias Kuhn eine sechsjährige Tochter, dazu zwei erwachsene Töchter aus Andreas erster Ehe. Aus dem großen Verständnis und Respekt füreinander, dass in der Patchworkfamilie herrscht, zieht der Top-Leader seine innere Zufriedenheit und immense Business-Power: „Wir gestalten unser Leben, so wie wir es wollen.“ Dieses intakte Umfeld bestärkte ihn auch in seinen Wechsel.

 

»» Originalbericht in Ausgabe 08-2021 lesen

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