Ulrike-Arendholz-Dr.-Juchheim-GmbH

Dr. Juchheim Top-Leaderin Ulrike Arendholz im Profil

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Seit Mai 2016 ist Ulrike Arendholz selbstständige Vertriebspartnerin der in Oberhaching Nähe München ansässigen Juchheim GmbH. Ihre Qualifikation in das Presidents Team des Network-Marketing-Unternehmens made in Germany erzielte die alleinerziehende Mutter von drei Kindern – eines davon mit 21 bereits erwachsen, die beiden anderen elf und neun, lediglich anderthalb Jahre alt – im Dezember 2017. Aktuell führt die Top-Leaderin aus Torgau an der Elbe eine Orga von circa 2.000 Partnern, darunter zwei weitere President Team Member, das sich mit sehr großem Erfolg der Vermarktung von Dr. Juchheims Kosmetik- und Wellness-Produkten widmet.

Beste Entscheidung meines Lebens

„Meine Entscheidung für Juchheim und für meine Selbstständigkeit im MLM war eine der besten, die ich jemals in meinem Leben getroffen habe“, bekräftigt Ulrike Arendholz ihren mittlerweile fast sechs Jahre zurückliegenden beruflichen Wechsel. „Als berufstätige Mutter befand ich mich in einem Hamsterrad und mein damaliges hauptberufliches Einkommen konnte ich sehr schnell und auf eine wesentlich angenehmere Art und Weise mit meiner damals noch zweitberuflichen Vertriebstätigkeit verdoppeln.“

Was daran lag, dass die Dr. Juchheim-Produkte ihre Versprechen halten und jede Menge zufriedener Kunden schaffen, die gerne und regelmäßig nachkaufen: „Dass das nicht von heute auf morgen passiert, ist klar. Wer aber konstant am Ball bleibt, wird mit der Zeit immer großzügiger dafür belohnt.“ Als Presidents Team Member will die passionierte Networkerin anderen Frauen ein Vorbild sein und sie dazu ermutigen, eingetretene Pfade zu verlassen: „Network-Marketing ist so viel mehr als ein Business-Konzept. Unabhängig davon, wo man herkommt, welchen Bildungsgrad man hat und was man sonst so vorher gemacht hat, bietet es jedem Menschen die Möglichkeit des persönlichen Wachstums.“

Alles ist möglich und alle können es schaffen: „Network-Marketing verbindet den American Dream ‚vom Tellerwäscher zum Millionär‘ mit dem Märchen ‚vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan‘ auf eine geradezu geniale Art und Weise!“ Speziell die Herausforderungen eines sich seit März 2020 geradezu drastisch veränderten Alltags haben bewiesen, wie krisenfest Direct-Selling aufgrund seiner Flexibilität ist: „Sie brauchen sich ja nur einmal Kosmetikerinnen mit einem eigenen Salon anzuschauen. Gründungskapital, Ladenmiete – wo soll das denn herkommen, wenn das Ladenlokal geschlossen bleiben muss?“

Im Vergleich dazu reichte es den im Direct-Selling-Selbstständigen, ihr Geschäft zu digitalisieren: „Auch wenn ich den persönlichen Kontakt vorziehe, bin ich dank moderner Kommunikationskanäle jederzeit dazu in der Lage, mein Team online zu unterstützen und Partner individuell zu coachen. Wir machen wöchentliche Online-Meetings und Team Zooms, die allen Teilnehmern die Möglichkeit bieten, einen Sprecherpart zu übernehmen.“

Learning by Doing – wer ein paar Mal Produkte via Webcam vom eigenen Homeoffice aus vorgestellt hat, gewinnt dabei die gleiche Sicherheit wie bei einem Offlinevortrag. „Jeder kann hier wirklich aus dem Nichts heraus etwas schaffen“, lautet Ulrike Arendholz’ knackiges Fazit. „Wir alle haben 2020 und 2021 ganz normal weiterverdient und wenn ich an andere Familien und deren durch das Homeschooling hervorgerufenen Probleme denke, leben wir Networker in einer Art Paradies.“

Ulrike-Arendholz-Juchheim-GmbH

Network-Marketing ist gerade für uns Frauen der risikolose Weg aus allen Abhängigkeiten heraus

„Ich ziehe einen Teil meines inneren Antriebs aus meinem Bedürfnis, anderen Frauen Mut zu machen, ihren Weg in die Unabhängigkeit zu gehen und ihnen dabei ein Vorbild zu sein“, erklärt Ulrike Arendholz. „Unabhängigkeit ist wertvoll und wunderbar zugleich und doch trauen sich viele Frauen nicht, sie zum Teil ihrer persönlichen Agenda werden zu lassen. Der andere Teil, der mich antreibt, sind meine Kinder.“

Der Top-Leaderin gefällt, dass ihr Erfolg und die damit verbundenen Annehmlichkeiten nicht darauf basieren, andere Menschen auszunutzen oder für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren: „Wir schreiben das 21. Jahrhundert und noch immer sind viel zu viele von uns abhängig von einem Ernährer oder dem Wohlwollen Vorgesetzter. Viel zu oft lassen wir uns auch von dem ausbremsen, was unser Umfeld von uns erwartet beziehungsweise von dem, was wir selbst glauben, was von uns erwartet wird. So halten uns vorauseilender Gehorsam oder der Versuch, es allen recht zu machen, klein. Wenn wir uns nicht selbst von diesem Korsett befreien, wird es niemand tun.“

Finanziell frei aufgrund eigener Leistung

Network-Marketing bietet hierzu einen idealen Lösungsansatz und das ohne finanzielle Risiken. Zudem gilt Equal Pay. Heißt, dem Computer, der die Provisionsabrechnungen macht, ist es egal, ob der Umsatz von einem Mann oder einer Frau gemacht wurde: „Ich habe sehr schnell erkannt, dass ich das sonst übliche erforderliche Eigenkapital für eine Geschäftsgründung wie bei einem Hausbau durch meine Eigenleistung ersetzten kann. Laufende Kosten wie Personal oder Ladenmiete gibt es ebenfalls nicht. Und nach meiner Entscheidung, mich von meinem zweiten Ehemann zu trennen, war ich problemlos dazu in der Lage, eine neue Wohnung für meine Kinder und mich zu mieten.“ Finanziell frei und dazu stark und selbstbewusst aufgrund eigener Leistung – Ulrike Arendholz weiß, wie das geht und teilt ihr Wissen nur zu gerne. (FW)

VITA
Ihre ersten beruflichen Schritte ging Ulrike Arendholz als kaufmännische Angestellte in einem Großhandel, wo sie bis zur Einschulung ihres ältesten Sohnes tätig war. Danach wechselte sie zu einer Aral-Tankstelle: „Ich konnte die Nachtschichten übernehmen und so den sonst üblichen Schwierigkeiten berufstätiger Mütter aus dem Weg gehen.“ Anschließend arbeitete sie in einem Taxi-Unternehmen mit. Nachdem dieser Betrieb im Januar 2018 schließen musste, widmete sich die heute als Alleinerziehende lebende Powerfrau ausschließlich ihrem Juchheim-Geschäft, wobei sie sich speziell die Förderung anderer Frauen auf die Fahne geschrieben hat.

»» Jetzt den Originalbericht in Ausgabe 01-2022 lesen

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