Nutrition--Trends-im-Network-Marketing

Die neuesten Nutrition-Trends im Network Marketing

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„Alte Hasen“ erfinden sich neu, Start-ups schießen wie Pilze aus dem Boden und überfluten die Health-Industrie und renommierte Unternehmen überlegen, wie sie mit der Entwicklung mithalten können. Verbraucher, Unternehmen und Vertrieb profitieren gleichermaßen, denn neue Ideen führen zu neuen Produkten und das bietet mehr Auswahl – und infolgedessen mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Doch welche Nutrition-Trends beflügeln derzeit den Markt? Was ist angesagt und was eventuell nur ein Hype? Beim Anblick dieser kreativen Innovationen stellt sich die Frage: Warum gibt es all das jetzt erst? Vielleicht, weil erst jetzt die Zeit reif ist.

Personalisierte Nahrungsergänzungen & Biohacking

Die Individualität kennt im Bereich Beauty und Health mittlerweile kaum noch Grenzen und so wird neben persönlich auf den Hauttyp abgestimmter Pflege auch personalisierte Nahrungsergänzung immer beliebter. Personalisierte Nahrungsergänzungsmittel sind auf den individuellen Nährstoffbedarf des Einzelnen zugeschnitten. Und dieser Bedarf wird zuerst ermittelt.

Das ist durchaus sinnvoll, denn nicht jeder Mensch hat den gleichen Bedarf. Wo einer einen Mangel aufweist, sind die Speicher des anderen möglicherweise gut gefüllt. Ein junger Körper braucht eine andere Dosierung als ein älterer. Personalisierte Nahrungsergänzung ist somit nicht nur effektiver, denn langfristig spart es auch Geld, da nur konsumiert wird, was wirklich gebraucht wird.

Wim Hof liebt es, die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu testen und neu zu definieren. Er hält Weltrekorde im Ertragen extremer Kälte und seine wissenschaftlich belegten Leistungen und seine Wim-Hof-Methode haben rund um den Globus Menschen inspiriert, ihre Lebenskraft auch durch Atemübungen und Kältetherapie wieder herzustellen. Wim Hof ist das Paradebeispiel eines Bio-Hackers. Bio-Hacking verbindet Biologie mit moderner Technologie. Es wird geprüft, probiert und optimiert. Und so gibt es viele Männer und Frauen, die ihre Lebensweise so anpassen, dass sie aus Körper und Geist mehr Leistung herausholen.

CBD-Hanföl

CBD-Produkte erfreuen sich einer großen Beliebtheit und wer sich die vielfältigen Anwendungsgebiete (von A wie Arthrose bis Z wie Zyste) anschaut, versteht auch, warum. Vor allem soll CBD-Öl mit dem Wirkstoff Cannabidiol aus der Hanfpflanze entspannen und beruhigen, gegen Entzündungen wirken und Schmerzen lindern.

Cannabidiolhaltiges Öl wird aus den Blüten und Blättern THC-armer und CBD-reicher Hanfpflanzen gewonnen. THC ist, was den Rausch auslöst und Cannabis zur illegalen Droge werden lässt. In jedem CBD-Öl ist auch ein gewisser Anteil an THC enthalten, dieser darf allerdings einen Grenzwert von 0,2 Prozent nicht überschreiten. Somit sind CBD-Öle keine Drogen. Die Basis für Nahrungsergänzungsmittel mit CBD ist in den meisten Fällen ein Speiseöl wie Sesamöl oder Öl aus Hanfsamen (das kein Cannabidiol enthält).

Produkte mit CBD-Öl gibt es in unterschiedlichen Cannabidiol-Konzentrationen, also von 2,5 Prozent, fünf Prozent, zehn Prozent oder 20 Prozent und verschiedenste Hersteller bieten ihre Produkte an. Auch Network-Marketing- und Direktvertriebsunternehmen haben erkannt, dass es sich um mehr als einen bloßen Hype handelt. Die Companys wissen, dass sowohl Vertrieb als auch Verbraucher von CBD profitieren können. Und so gibt es CBD-Produkte unter anderem auch als Liquids, als Tee und sogar für Tiere. Die Nachfrage bestimmt das Angebot – und beides ist groß.

Ketogene Ernährung

Ketogene Ernährung ist mehr als eine Diät oder ein Trend, mittlerweile ist sie für viele Menschen zu einem Lebensgefühl geworden. Und sogar die Wissenschaft rückt Keto verstärkt in den Fokus. Es hat sich gezeigt, dass die ketogene Ernährungsform den Blutdruck senken und den Spiegel an gutem Cholesterin anheben kann. Außerdem kurbelt Keto die Hirnfunktion an, reguliert die Insulinproduktion und hilft, einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel zu halten.

Es ist noch gar nicht lange her, da wurde eine Ernährungsweise aus wenig Fett, mit mehr Kohlenhydraten und Eiweiß empfohlen und dementsprechend bot die Industrie fettarme Produkte an, die oft voll mit Zucker waren. In dieser Folge hat sich der Anteil an fettleibigen Menschen erhöht. Kohlenhydrate treiben den Blutzucker nach oben, dann fällt er wieder ab, es setzt erneut ein Hungergefühl ein. Die nächste Mahlzeit lässt den Blutzuckerspiegel wieder nach oben schnellen, dann fällt er ab. Das dabei verstärkt produzierte Insulin speichert die aufgenommenen Kalorien als Fett.

Wer bei Keto verstärkt Fett statt Kohlenhydrate zu sich nimmt, stabilisiert den Blutzucker und bleibt länger satt. Somit dreht Keto die Ernährung komplett um. Die Fette werden in sogenannte Ketokörper aufgespalten, um vom Körper anstelle von Glukose als Energielieferant zu dienen. Keto-Fans nehmen nicht mehr als 50 Gramm Kohlenhydrate pro Tag zu sich. (sto.)

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