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Die Generation Z für das Network Marketing Business gewinnen

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Ab 1996 geboren, ist die Generation Z mit YouTube, Snapchat und Instagram aufgewachsen. Wer die Digital Natives, die technisch äußerst versiert sind, für das Network Marketing oder den Direktvertrieb gewinnen will, sollte Folgendes beachten. 

Die Generation Z profitiert davon, inmitten der digitalen Transformation aufgewachsen zu sein, was sie allen vorherigen Generationen im Umgang mit modernen Medien immer mindestens einen Schritt voraus sein lässt. Im Leben der Generation verwischt die Grenze zwischen realer und virtueller Welt immer mehr. Zwangsläufig sind sie einer immer größer werdenden Informationsflut ausgesetzt, die natürlich auch jede Menge negative Schlagzeilen mit sich bringt.

Aufgrund dieses Inputs sind sie in Bezug auf die Zukunft deutlich pessimistischer als die Millennials. Deswegen sind sie dazu bereit, für die von ihnen angestrebte Nachhaltigkeit und Sicherheit ihren Beitrag zu leisten. Dies manifestiert sich unter anderem am Beispiel der global agierenden Bewegung „Fridays for Future“.

Anders als die Millenials trennt die Generation Z Arbeit und Freizeit klar voneinander, wobei die persönliche Verwirklichung einen höheren Stellenwert genießt als die Arbeit selbst. Dem Wunsch nach Planbarkeit werden Arbeitgeber am ehesten mit geregelten Arbeitszeiten im Rahmen von 40 Stundenwochen gerecht. Und auch der Laptop bleibt nach Feierabend eher im Büro, als dass er mit nach Hause genommen wird, weil die Generation Y die Wahl hat, wie sie noch nie eine vor ihr hatte.

PRÄGUNG DURCH ZEITGEIST & WERTEKULTUR
Für die heranwachsende Generation Z ist die Angst vor Wohlstandverlust prägend. Ihre Jugend wird von Smartphone und Social Media dominiert. Oft sind die eigenen Eltern auch beste Freunde. Meldungen aus Wirtschaft, Politik und Umwelt sowie Terror sorgen für ein Gefühl permanenter Krise, das Zukunftsangst und Probleme in der Entscheidungsfindung nach sich zieht. Die Generation Z gilt als süchtig nach Feedback und Anerkennung. Sie dated über Apps und Social Media, legt sehr großen Wert auf familiären Zusammenhalt, vertraut Bewertungen und Likes und offenbart gelegentliche Schwierigkeiten in der persönlichen Kommunikation.

POLITISCHES & WIRTSCHAFTLICHES UMFELD
Viele Digital Natives waren innerlich alarmiert, nachdem Ex-US-Präsident Donald Trump das Pariser Klimaabkommen aufgekündigt hatte. Inzwischen ist sein Nachfolger Joe Biden dem Abkommen wieder beigetreten. Doch beunruhigt weiterhin, dass der globale wirtschaftliche Wettbewerb auch in Europa die mühsam ausgehandelten Regeln zum Umwelt- und Klimaschutz bedroht. Der Generation Z sind mächtige global agierende Konsum- und Ernährungskonzerne, die Produkte von zweifelhaftem gesundheitlichem Mehrwert auf den Markt bringen, suspekt. Die meisten Zler kennen keinen anderen Regierungschef als Bundeskanzlerin Angela Merkel.

TECHNIK & KOMMUNIKATION
Dank ihrer hohen Affinität zu Soft- und Hardwarelösungen für das Leben in der digitalen Welt kam die Generation Z einigermaßen unbeschadet durch die Widrigkeiten der beiden letzten Jahre. Homeschooling und Homeuniversity wären ohne die heutige Technologie wie Smartphone, Tablet, Laptop oder PC nicht möglich gewesen. Oft treffen die Zler hier die Kaufentscheidungen für ihre Eltern und auch Großeltern und übernehmen die Rolle der Erklärenden. An Stelle des herkömmlichen Fernsehkonsums sind bei den Digital Natives Streamingdienste getreten, die überall auf der Welt, wo ein LAN oder WLA vorhanden ist „TV on Demand“ ermöglichen.

KONSUMVERHALTEN
Bevor typische Vertreter der Generation Z eine Kaufentscheidung treffen, beraten sie sich via Online-Chat oder auch persönlich mit ihren Freunden. Sie bevorzugen es, Produkte anfassen zu können und wollen ihre Bedürfnisse möglichst sofort befriedigt sehen. Insofern reicht ihnen der reine Online-Handel nicht. Sie gelten als neuen Retailern und vor allen neuen Retail-Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen. Wie schon vorherige Generationen kauft auch die Generation gerne mal gebrauchte Vintage-Mode in Secondhandläden. Der Verzicht auf neu produzierte Textilien sorgt für das gute Gefühl, etwas für das Klima zu tun.

DIRECT-SELLING-FAKTOR
Noch einfacher als mit der Generation Y kommt man mit der Generation Z innerhalb der digitalen Welt in Kontakt. Sie gilt als äußerst geschickt darin, relevante von unrelevanten Informationen zu trennen und bevorzugt Werbeformen, die sie als User einbeziehen. Die sollte bei der Gestaltung von Landing-Pages zur Gewinnung neuer Interessenten und Teampartner berücksichtigt werden. Ihr Bedürfnis, Gewünschtes schnell zu bekommen, prädestiniert sie für „Try it, you’ll like it“-Produkte mit Soforteffekt. Dass sie Dinge gerne persönlich in Augenschein nehmen, bevor sie kaufen, macht sie zudem zu gerne gesehenen Homeparty-Gästen

Ab 1996 geboren, ist die Generation Z mit YouTube, Snapchat und Instagram aufgewachsen. Wer die Digital Natives, die technisch äußerst versiert sind, für das Network Marketing oder den Direktvertrieb gewinnen will, sollte Folgendes beachten. 

Die Generation Z profitiert davon, inmitten der digitalen Transformation aufgewachsen zu sein, was sie allen vorherigen Generationen im Umgang mit modernen Medien immer mindestens einen Schritt voraus sein lässt. Im Leben der Generation verwischt die Grenze zwischen realer und virtueller Welt immer mehr. Zwangsläufig sind sie einer immer größer werdenden Informationsflut ausgesetzt, die natürlich auch jede Menge negative Schlagzeilen mit sich bringt.

Aufgrund dieses Inputs sind sie in Bezug auf die Zukunft deutlich pessimistischer als die Millennials. Deswegen sind sie dazu bereit, für die von ihnen angestrebte Nachhaltigkeit und Sicherheit ihren Beitrag zu leisten. Dies manifestiert sich unter anderem am Beispiel der global agierenden Bewegung „Fridays for Future“.

Anders als die Millenials trennt die Generation Z Arbeit und Freizeit klar voneinander, wobei die persönliche Verwirklichung einen höheren Stellenwert genießt als die Arbeit selbst. Dem Wunsch nach Planbarkeit werden Arbeitgeber am ehesten mit geregelten Arbeitszeiten im Rahmen von 40 Stundenwochen gerecht. Und auch der Laptop bleibt nach Feierabend eher im Büro, als dass er mit nach Hause genommen wird, weil die Generation Y die Wahl hat, wie sie noch nie eine vor ihr hatte.

PRÄGUNG DURCH ZEITGEIST & WERTEKULTUR
Für die heranwachsende Generation Z ist die Angst vor Wohlstandverlust prägend. Ihre Jugend wird von Smartphone und Social Media dominiert. Oft sind die eigenen Eltern auch beste Freunde. Meldungen aus Wirtschaft, Politik und Umwelt sowie Terror sorgen für ein Gefühl permanenter Krise, das Zukunftsangst und Probleme in der Entscheidungsfindung nach sich zieht. Die Generation Z gilt als süchtig nach Feedback und Anerkennung. Sie dated über Apps und Social Media, legt sehr großen Wert auf familiären Zusammenhalt, vertraut Bewertungen und Likes und offenbart gelegentliche Schwierigkeiten in der persönlichen Kommunikation.

POLITISCHES & WIRTSCHAFTLICHES UMFELD
Viele Digital Natives waren innerlich alarmiert, nachdem Ex-US-Präsident Donald Trump das Pariser Klimaabkommen aufgekündigt hatte. Inzwischen ist sein Nachfolger Joe Biden dem Abkommen wieder beigetreten. Doch beunruhigt weiterhin, dass der globale wirtschaftliche Wettbewerb auch in Europa die mühsam ausgehandelten Regeln zum Umwelt- und Klimaschutz bedroht. Der Generation Z sind mächtige global agierende Konsum- und Ernährungskonzerne, die Produkte von zweifelhaftem gesundheitlichem Mehrwert auf den Markt bringen, suspekt. Die meisten Zler kennen keinen anderen Regierungschef als Bundeskanzlerin Angela Merkel.

TECHNIK & KOMMUNIKATION
Dank ihrer hohen Affinität zu Soft- und Hardwarelösungen für das Leben in der digitalen Welt kam die Generation Z einigermaßen unbeschadet durch die Widrigkeiten der beiden letzten Jahre. Homeschooling und Homeuniversity wären ohne die heutige Technologie wie Smartphone, Tablet, Laptop oder PC nicht möglich gewesen. Oft treffen die Zler hier die Kaufentscheidungen für ihre Eltern und auch Großeltern und übernehmen die Rolle der Erklärenden. An Stelle des herkömmlichen Fernsehkonsums sind bei den Digital Natives Streamingdienste getreten, die überall auf der Welt, wo ein LAN oder WLA vorhanden ist „TV on Demand“ ermöglichen.

KONSUMVERHALTEN
Bevor typische Vertreter der Generation Z eine Kaufentscheidung treffen, beraten sie sich via Online-Chat oder auch persönlich mit ihren Freunden. Sie bevorzugen es, Produkte anfassen zu können und wollen ihre Bedürfnisse möglichst sofort befriedigt sehen. Insofern reicht ihnen der reine Online-Handel nicht. Sie gelten als neuen Retailern und vor allen neuen Retail-Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen. Wie schon vorherige Generationen kauft auch die Generation gerne mal gebrauchte Vintage-Mode in Secondhandläden. Der Verzicht auf neu produzierte Textilien sorgt für das gute Gefühl, etwas für das Klima zu tun.

DIRECT-SELLING-FAKTOR
Noch einfacher als mit der Generation Y kommt man mit der Generation Z innerhalb der digitalen Welt in Kontakt. Sie gilt als äußerst geschickt darin, relevante von unrelevanten Informationen zu trennen und bevorzugt Werbeformen, die sie als User einbeziehen. Die sollte bei der Gestaltung von Landing-Pages zur Gewinnung neuer Interessenten und Teampartner berücksichtigt werden. Ihr Bedürfnis, Gewünschtes schnell zu bekommen, prädestiniert sie für „Try it, you’ll like it“-Produkte mit Soforteffekt. Dass sie Dinge gerne persönlich in Augenschein nehmen, bevor sie kaufen, macht sie zudem zu gerne gesehenen Homeparty-Gästen

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