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Augmented-Reality-Apps (AR) revolutionieren Beauty-Markt und halten Einzug ins Network-Marketing

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Augmented Reality (AR) gilt als technische Innovation der Zukunft, aber bereits heute revolutionieren AR-Apps nicht nur den Beauty-Markt, sondern halten längst Einzug ins Network-Marketing und den Direktvertrieb. Die neuen „Try-before-you-you-buy-Tools“ werden die Homeparty weitestgehend ersetzen und das klassische Empfehlungsgeschäft noch mehr ins Internet verlagern. 

Avon, Mary Kay, Younique und zahlreiche andere Direktvertriebe nutzen die bereits AR-Tools

Mithilfe von Augmented Reality wird die Realität mit zusätzlichen Informationen erweitert. Das können Bilder, Videos, Töne oder auch komplexe interaktive 3D-Sequenzen sein, die mit der realen Umgebung verknüpft sind und mit dem Smartphone, Tablet oder speziellen AR-Brillen betrachtet werden.

Augmented Reality hat sich seit der reinen spielerischen Nutzung stark weiterentwickelt und bietet einer wachsenden Anzahl von Branchen und Unternehmen im täglichen Einsatz einen wesentlichen Mehrwert. Augmented Reality boomt auch im Beauty- und Health-Bereich, denn Produkte können virtuell dargestellt und „wie in der Realität“ präsentiert und sogar individuell konfiguriert werden. Das weckt Interesse und regt zum Kauf an, ohne dass der Kunde ein Ladengeschäft betreten muss, um die angebotene Ware physisch wahrzunehmen.

Unternehmen, die jetzt bereits auf den Zug von Augmented Reality aufgesprungen sind, profitieren (noch) von einem enormen Alleinstellungsmerkmal gegenüber ihrer Mitbewerber.

Den Wunsch nach ewiger Schönheit gibt es seit Menschengedenken, allerdings hat sich der Weg dorthin im Laufe der Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte verändert. Innovationen sprießen im 21. Jahrhundert wie Pilze aus dem Boden und modernste Tools halten in großen Unternehmen Einzug.

Eine hohe Online-Affinität gab es schon vor Corona, doch erst die Pandemie hat die Menschen zu Internet-Aktivitäten geführt, die vorher offline – also vor Ort und persönlich – erledigt wurden. Ganze Industriezweige mussten umdenken, als sie ihre Mitarbeiter ins Home-Office schickten, Kunden nicht mehr empfangen oder Geschäfte nicht mehr von Angesicht zu Angesicht abwickeln konnten.

In der Network-Marketing- und Direct-Selling-Branche wurde schnell reagiert und so stellten Firmen Tools zur Verfügung, die ein Arbeiten von zu Hause aus ermöglichten.

Doch wie können Interessenten Produkte kennenlernen, die sie nicht anfassen und ausprobieren können? Wer kauft ein Schmuckstück, das er nicht selbst an sich betrachten kann? Wer lässt sich von der Wirkung eines Pflegeproduktes überzeugen, wenn er nicht einmal die Konsistenz spüren darf? Und wer kauft eine dekorative Kosmetik, die er nur auf einem Foto gesehen hat? Antworten auf diese Fragen liefert Augmented Reality. AR-Tools verknüpfen die reale Welt mit der virtuellen.

Die Software ist beliebt, denn in Form von Apps ermöglicht sie etwa, dass Kosmetikprodukte virtuell ausprobiert werden können. So lassen sich zum Beispiel Haarfarben oder Beauty-Produkte testen, Kombinationen ausprobieren oder Styles erkennen. Auch können Accessoires angeschaut werden. Ein Foto wird in die App geladen und per Klick kann das ausgewählte Produkt passend auf die eigene Persönlichkeit abgestimmt werden. Für den hiesigen Vertrieb bedeutet dieses eine maßgebliche Veränderung, denn: Die Zeiten, in denen Kosmetikprodukte oder Schmuck abfotografiert und in die Kamera gehalten werden mussten, sind dank AR-Technologie vorbei.

Augmented Reality ist dabei, den Verkaufsweg zu revolutionieren, denn die Vorteile der „Try-before-you-you-buy-Tools“ liegen klar auf der Hand.

Heute lässt sich ein skalierbares Geschäft bequem von zu Hause aus aufbauen, das einst nur offline möglich erschien. Online-Beratung und -Shopping werden so realitätsnah, dass der Spaßfaktor groß ist und dass trotz einer räumlichen Distanz ein Gefühl von persönlicher Nähe entsteht.

Bei einer Homeparty beispielsweise müssen der Veranstalter und die Gäste nicht mehr physisch in einem Raum sitzen, sondern sie können zu Hause vom Sofa aus die Produkte testen und den Ausführungen des Gastgebers lauschen. Am Beispiel von Avon und Younique zeigt sich bereits, wie AR erfolgreich im Vertrieb eingesetzt werden kann. Über die App kann nicht nur ausprobiert, sondern es darf gern auch bestellt werden. Das bedeutet für den Vertrieb: Das Versenden eines Links kann Umsatz generieren. (sto.)

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