Vorwerk-Thermomix-Umsatz-2020

Vorwerk-Division Thermomix erzielt 2020 Umsatz in Höhe von 1,583 Milliarden Euro

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Seit nunmehr 50 Jahren hat der Thermomix® seine Fanbase kontinuierlich ausgebaut und ist aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Mit der Hightech-Küchenmaschine konnte Vorwerk 2021 einen Umsatz in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro erzielen, was einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 24,9 Prozent entspricht.

Thermomix ist insgesamt in 16 Ländern aktiv

Der Geschäftsbereich Thermomix ist insgesamt in 16 Ländern in Europa, Asien und Nordamerika mit eigenen Landesgesellschaften aktiv und verfügt darüber hinaus über mehr als 30 Distributoren. Als Vertriebskanal wird dabei auf den Direktvertrieb gesetzt, denn die multifunktionale und erklärungsbedürftige Küchenmaschine wird von den Vertriebspartnern des Unternehmens in Form eines Erlebniskochens bei Kunden zu Hause vorgeführt.

2020 knapp 60.000 selbstständige Beraterinnen und Berater

Darüber hinaus wird der Thermomix® in einigen Ländern in stationären Geschäften präsentiert und zum Teil auch verkauft, heißt es im Geschäftsbericht des Wuppertaler Konzerns. Über einen Onlineshop sind zudem weltweit Thermomix®-Zubehör und Accessoires erhältlich. Das Produkt liegt voll im Trend und so konnte auch die Anzahl der Vertriebspartner gegenüber dem Vorjahr um 24,2 Prozent gesteigert werden. Im Durchschnitt waren im Jahr 2020 knapp 60.000 selbstständige Beraterinnen und Berater für den Geschäftsbereich tätig.

Stärkstes Vertriebsland für den Thermomix war erneut Deutschland

Mit einem Umsatz in Höhe von 434 Millionen Euro wurde hier ein Plus von 24,9 Prozent erzielt. Auch in Frankreich (Umsatz 221 Millionen Euro, plus 19,5 Prozent), Spanien (170 Millionen Euro, plus 12,4 Prozent) und Italien (Umsatz 146 Millionen Euro, plus 13,7 Prozent) war die Entwicklung positiv. Polen erreichte eine signifikante Steigerung und reiht sich mit einem Umsatz von nunmehr 162 Millionen Euro und einem Plus von 64,9 Prozent in die Liste der großen Vertriebsländer ein.

Auch in Portugal (Umsatz 48 Millionen Euro, plus 31,2 Prozent), Österreich (Umsatz 37 Millionen Euro, plus 66,2 Prozent), Großbritannien (Umsatz 36 Millionen Euro, plus 95,3 Prozent), der Schweiz (Umsatz 29 Millionen Euro, plus 45,4 Prozent), Mexiko (Umsatz 28 Millionen Euro, plus 137,0 Prozent) und den USA (Umsatz 22 Millionen Euro, plus 71,0 Prozent) zeigt sich ein positives Bild.

Das Export-Geschäft – also der Vertrieb über sogenannte Distributoren – konnte seinen Umsatz ebenfalls signifikant auf nunmehr 81 Millionen Euro steigern.

Thermomix China musste dagegen aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie nach einem guten Start in das Jahr einen Umsatzrückgang hinnehmen. Grund dafür waren die strikten Lockdown-Maßnahmen und eine Zurückhaltung von Kundinnen und Kunden beim Besuch von Einkaufszentren und Thermomix Kochstudios. China erreichte ein Volumen von 144 Millionen Euro, ein Minus von 15,6 Prozent.

» Originalbericht in Ausgabe 6-2021 lesen

 

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