Aus der Süßholzwurzel wird Lakritz hergestellt, zudem ist Süßholz ein altes, bewährtes Heilmittel, das Viren in Schach halten, freie Radikale verringern und Wechseljahresbeschwerden lindern kann. Außerdem wirkt die Süßholzwurzel entzündungshemmend auf den Körper und kommt sogar als Geheimwaffe gegen das Bakterium Helicobacter pylori zum Einsatz.
Süßholzwurzel als Unterstützer bei chronischen Krankheiten
Um Süßholzwurzel als Nahrungsergänzungsmittel zu nutzen, wird die Wurzel getrocknet und zerkleinert, um die Inhaltsstoffe zu konzentrieren. Sie enthalten eine Vielzahl von Wirkstoffen, darunter Glycyrrhizin, Flavonoide und Triterpene, die einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Bei allen Krankheiten kann die Süßholzwurzel ein Mittel zur Unterstützung und Stärkung sein. Wer seinen Koffein-Konsum reduzieren möchte, kann mit Süßholzwurzel-Tee einen Ersatz finden. Allerdings: Von zu hohen Dosierungen über einen sehr langen Zeitraum ist abzusehen.
Besondere Eigenschaften & Herkunft
Süßholzwurzel wird hauptsächlich in Asien und Europa geerntet. Süßholzwurzel hat eine lange Tradition in der chinesischen Medizin und wird seit Jahrhunderten als Pulver, Tee oder Tinktur zur Behandlung von Verdauungsproblemen, Magen-Darm-Beschwerden, Husten und Erkältungen eingesetzt. Es wird auch angenommen, dass Süßholzwurzel antivirale, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, die bei der Vorbeugung von Infektionen und Entzündungen nützlich sind. (sto.)
Wirkung im Überblick
- wirkt im Körper entzündungshemmend
- lindert Husten und Erkältungssymptome
- bei Magen-Darm-Beschwerden und zur Verdauung
- weist antivirale und antibakterielle Eigenschaften auf
- hilft der Leber sich zu regenerieren
- gleicht ein zu hohes Stresslevel aus
- stärkt das Immunsystem und wappnet es
- unterstützt bei Wechseljahresbeschwerden
