Jeff-Bezos-Success

Jeff Bezos lieh sich Geld, um mit Amazon zu starten

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Eine Großstadt im Nordwesten der USA Mitte der 1990er-Jahre: Einer deiner Freunde weiß, dass du wohlhabend bist, bittet dich um 50.000 Dollar und bietet dir im Gegenzug ein Prozentder Anteile an seinem neu gegründeten Online-Buchhandel an. So fing Bezos an, um ein Imperium aufzubauen. 

Du gibst ihm 100 Dollar, denn du weißt, dass seine Ideen bisher nie viel wert waren. Ein fataler Fehler, wie die Geschichte zeigt. Der 30-jährige Angestellte Jeff Bezos sollte das Potenzial des Internets auswerten und dabei stieß er auf die Idee, einen Internet-Handel zu betreiben. Jeff glaubte an den Erfolg eines Online-Geschäftes, das als Vermittler zwischen Herstellern und Kunden dienen sollte – und das für nahezu jedes Produkt.

Mit der Kategorie Bücher war das Startsortiment schnell gefunden. Die Bewertung der Literatur durch den Leser und die Möglichkeit einer Rezension machten den Handel besonders. Da Jeff Bezos immer schon seine Unabhängigkeit anstrebte (ihn frustrierte die Unbeweglichkeit der Geschäftswelt), gab er sein sicheres Leben auf, um ein Projekt zu starten, von dem er nicht wusste, ob es funktionieren würde.

Instinktiv ahnte er jedoch, dass er bereuen würde, sich nicht an diesem Ding mit dem Namen Internet zu beteiligen. Jeff Bezos gründete in einer kleinen Garage in Seattle mit Amazon eine Firma, die sich nach dem weltweit größten Fluss – dem Amazonas – benannte.

Investoren lehnten eine Finanzspritze ab. Als die Beta-Version von Amazon startete, waren selbst engste Mitarbeiter skeptisch, ob Kunden über diesen Shop kaufen würden. Umständlich war auch, dass der heutige Online-Riese die Bücher erst beim Großhändler kaufen musste, um sie dann an die Leser ausliefern zu können.

Amazon hebte ab und Bezos wurde dreistelliger Multimilliardär.

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