Avon-UK

Avon setzt auf Omnichannel-Strategie und verkauft Produkte in England beim Discounter Superdrug

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Ähnlich wie bei Tupperware scheint auch dem einstigen Direct-Selling-Giganten Avon der Spirit abhandengekommen zu sein, der einstmals die Hausfrauen anzog, um Lippenstifte, Make-up und anderes über die Homeparty zu verkaufen, um ein Nebeneinkommen zu erzielen. Das Direktvertriebsunternehmen setzt nun wie Tupperware auf eine Multi-Channel-Strategie und ist eine Kooperation mit dem Discounter „Superdrug“ eingegangen.
 
Superdrug hat mehr als 830 Filialen in UK
 
Ab Mitte Oktober werden Avon-Produkte über die Website des Discounters Superdrug erhältlich sein. Zudem werden vorerst zahlreiche Avon-Produkte in die Regale von 100 Superdrug-Stores kommen. Sollte dies den entsprechenden Umsatz bringen, könnte das Avon-Sortiment anschließend den Weg in 830 Filialen von Superdrug finden und somit den Homeparty-Verkäuferinnen Konkurrenz machen.
 
Avon sieht weiteren Schritt, um Reichweite zu erhöhen
 
Angela Cretu, CEO von Avon: „Dies ist der perfekte Moment in Großbritannien für eine strategische Allianz zwischen Avon und Superdrug. Bei Avon dreht sich alles darum, den Verbrauchern Beauty-Produkte zu einem unwiderstehlichen Preis zu bieten. Wie auch immer Kunden bei uns einkaufen möchten, sei es mit dem High-Touch-Service eines unserer Schönheitsberater oder bei Superdrug. Wir sehen diese Partnerschaft als weiteren Schritt, um unsere Reichweite zu erhöhen, indem wir uns zu einem ‚echten Omnichannel-Beauty-Unternehmen‘ entwickeln.“

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