Am 25. und 26. September 2018 fand zum fünften Mal in Folge der »Direct Selling Day« auf dem Capitol Hill, Washington, statt, der von der amerikanischen Direct Selling Association organisiert wird, um auf die Interessen der klassischen Direct Selling- und Network-Marketing-Unternehmen, sowie die der Vertriebspartner aufmerksam zu machen.
Zahl der Teilnehmer von 500 auf 150 gesunken
Während in den letzten zwei Jahren rund 500 Teilnehmer am »Direct Selling Day« teilnahmen, so waren es in 2018 nur rund 150 Vertriebspartner und Führungskräfte aus 14 DSA-Mitgliedsunternehmen und 28 Staaten, die sich zum Capitol Hill aufgemacht haben, um sich mit Kongressabgeordneten zu treffen und auszutauschen.
Allerdings hat die Veranstaltung mehr symbolischen Charakter, als Wirkung und der Einfluss der DSA ist nicht mit dem der amerikanischen Waffenlobby vergleichbar. Dennoch schwärmt Joseph N. Mariano, Präsident und Chief Executive Officer der Direct Selling Association:
„Wir waren begeistert, dass sich Vertriebsmitarbeiter aus dem ganzen Land in Washington DC zu unserem jährlichen »Direct Selling Day« am Capitol Hill Day trafen, um ihre Gedanken darüber auszutauschen, wie es ist, heute in Amerika Unternehmer zu sein und wichtige Themen wie Freiheit und Flexibilität zu diskutieren.“
In den USA sind rund 18,6 Millionen Vertriebspartner für ein Direct-Selling-Unternehmen tätig. Insgesamt betrug der Umsatz der Branche in 2017 rund 34,9 Millionen Dollar.
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