THE NEXT WAVE – Zeitenwende im Direct Selling 

In den nächsten zehn Jahren dürfte die Direct-Selling-Branche vor dem größten Umbruch und den größten Herausforderungen stehen, die es jemals gab. 

  • Generationen Y und Z bestimmen Zukunft im Network
  • Das Internet hat die Welt verändert
  • Social-Media-Plattformen sind Kontaktbörse für Vertrieb
  • Millionen Mikro-Influencer auf der Suche nach Produkten
  • Hightech-Online-Tools werden Voraussetzung
  • Neue Vergütungspläne werden den alten Breakawy ablösen
  • Das Broadcast-Studio wird das Präsenz-Event ablösen
  • Network-Unternehmen werden zum Hightech-Full-Service-Dienstleister

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Ein US-Dollar Grundgehalt. Der neue Millionen-Deal von Herbalife CEO Michael O. Johnson

Am 22. Dezember 2022 schlossen die Herbalife Nutrition Ltd. und Herbalife International America, Inc., einen Arbeitsvertrag mit Michael O. Johnson ab, gemäß dem er bis zum 31. Dezember 2023 als Chief Executive Officer der Unternehmen fungieren wird. Ende Oktober 2022 wurde John Agwunobi, der sieben Jahre lang an der Spitze des Nutrition-Giganten mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien, tätig war, scheinbar über Nacht vom Aufsichtsrat als CEO abgesetzt.

Agwunobi verdiente allein in den letzten drei Jahren seiner Amtszeit rund 16.456.861 US-Dollar.

Zwar beträgt das Grundgehalt von O. Johnson nur ein US-Dollar, aber im Kleingedruckten offenbart sich dennoch ein Millionen-Deal. Das Gehaltspaket umfasst einen Jahresbonus in Höhe von 1,2 Mio. USD mit einer maximalen Chance von 2,4 Mio. USD, zahlbar in Aktien, und eine Aktienprämie mit einem beizulegenden Zeitwert von zehn Mio. USD, von denen 50 Prozent in Form von zeitbasierten Aktieneinheiten und der Rest in Form von Wertsteigerungsrechten gewährt wurden.

Unabhängig von seinem Gehalt erhält Johnson auch eine Antrittsprämie in Höhe von 250.000 US-Dollar.

Darüber hinaus stellt das Unternehmen dem CEO auf dessen Kosten ein Privatflugzeug für alle Geschäftsreisen zur Verfügung. Johnson erhält außerdem eine jährliche Zulage für die persönliche Nutzung eines Privatjets in Höhe von 500.000 US-Dollar, heißt es.

Originalbericht in Ausgabe 01-2023 lesen

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