Christian Wiesner startet mit Shopwithme die neue Social Commerce Revolution!

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Zu Christian Wiesners bisheriger Bilanz aus mehr als drei Jahrzehnten im Network-Marketing gehört die global schnellste Qualifikation zum Diamond mit Quorum International 1995 in nur fünf Monaten. Auch war er einer der jüngsten Einkommensmillionäre Europas. Nun lenkt der Berliner als CEO die Geschicke am 21. Mai 2022 gestarteten Social Commerce Start-ups Shopwithme.

Im Fokus steht der europaweite Ausbau

Gründerin der Shopwithme GmbH mit Hauptsitz in der Bundeshauptstadt ist Frau Dr. Keywan Grashoff, Mutter von Christian Wiesner. „Von der ersten Idee bis hin zur Umsetzung haben wir nur 18 Monate benötigt“, freut sich der frühere Top-Leader. „Glücklicherweise gab es bis dato keinerlei Hindernisse, die es zu umschiffen galt. Aufgrund unserer einhundertprozentigen Vollautomatisierung kommen wir noch mit nur sieben Mitarbeitern aus.“ Im Fokus steht der europaweite Aufbau, wobei schon jetzt die Vorbereitungen für den türkischen Markt laufen. Danach sollen dann Asien und die USA erschlossen werden: „Wir gehen davon aus, dass wir Ende dieses Jahres rund 100 Mitarbeiter bei einem Frauenanteil von 70 Prozent beschäftigen werden.“

2021 wurden 492 Milliarden Dollar mit Social Commerce umgesetzt

Dabei profitiert Shopwithme vom immensen Erfahrungsschatz seines CEOs, der die komplette Evolution des Network-Marketings vom kilometerfressenden Geschäft mit vierstelligen Telefonrechnungen hin zu einem weitestgehend online stattfindenden Business aktiv miterlebt hat: „Ich selbst sehe für traditionelles MLM trotz aller Digitalisierung kein großes Wachstumspotenzial mehr. Schon jetzt werden millionenfach Einkommen via Amazon, Alibaba, Shopify oder Pinduoduo generiert.“ Laut Statista wurden 2021 492 Milliarden US-Dollar mit Social Commerce umgesetzt und Grand View Researchs prognostiziert schon für 2030 6,2 Billionen: „Ab sofort bieten wir mit dem Shopwithme Konzept Menschen die Möglichkeit, von diesem beeindruckenden Trend zu profitieren.“

Vision lautet zehn Millionen Shops mit einer Milliarde  Endkunden

So hätten allein in den USA 2021 rund zwei Millionen Shopify Händler über Social Media circa 120 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt: „Das ist deutlich mehr als die 55 Milliarden, die Statista für das Direct Selling in den USA meldet.“ Allein Pinduoduo hat in China seit 2016 um die 800 Millionen Kunden aufgebaut, die zusammen shoppen und der an der NASDAQ notierten Firma aus Shanghai 2021 bei 262 Milliarden Plattform Umsatz 14,7 Milliarden US-Dollar Provision bescherten: „Wir hatten mehr als gute Gründe, uns für Social Commerce Marketing zu entscheiden. Unsere Partner können für 199 Euro ihren Shop inklusive Warenlager, Customer Service und Videoplattform eröffnen und verdienen danach bis zu 20 Prozent an ihren eigenen und bis zu 42 Prozent an den Kunden der Teamshops europaweit.“

Vermarktet werden Private-Label- und Markenprodukte, darunter in Zukunft Hunderte im Premium-Segment platzierte aus den Segmenten Beauty, Fitness, Weightloss und Wellness. „Die Kunden sehen Millionen Video-Testimonials ihrer Freunde und können sich 30 bis 90 Prozent Ersparnis durch das Einladen weiterer Freunde zur Plattform und speziellen Deals verdienen“, erklärt Christian Wiesner, der wie immer groß denkt: „Unsere Vision lautet zehn Millionen Shops mit einer Milliarde wirklicher Endkunden!“

Bill Gates sagte einmal: „Wenn dein Geschäft nicht im Internet ist, dann bist du aus dem Geschäft. Social Commerce ist die nächste Evolutionsstufe des E-Commerce.“ 

ShopWithMe-Christian-Wiesner
ShopWithMe I Christian Wiesner

Christian Wiesner: „Wir wollen das neue PINDUODUO Europas werden!“

Diese Aussage des Shopwithme CEO ist kennzeichnend für die Eigenansprüche, mit denen die Berliner an den Start gegangen sind. Immerhin beschäftigte die 2015 gegründete, auf Agrikultur fokussierende Technologieplattform Pinduoduo 2020 7.968 Mitarbeiter. 2021 erwirtschafteten die Shanghaier 1,1 Milliarde US-Dollar Gewinn vor Schuldzinsen und Steuern. All dies ermöglicht durch ihr Konzept, Bauern und Händler direkt mittels eines interaktiven Einkaufserlebnisses mit ihren Kunden zu vernetzen.

„Grundsätzlich passt das Vertriebskonzept von Pinduoduo zu allen Produkten“, erklärt Christian Wiesner. „Und wenn man es so wie wir um eine Videoplattform ergänzt, auf der Kunden ihre positiven Einkaufserfahrungen und Produktergebnisse mit anderen Menschen teilen können, wird es noch mächtiger.“ Mit dieser Weiterentwicklung eines seit Jahren erfolgreich im chinesischen Markt platzierten Geschäftsmodells treten die Berliner in Europa als Pioniere an.

Wiesner will mit Shopwithme europäischer Marktführer im Social Commerce werden

Im Unterschied zum reinen E-Commerce, wo der Kunde lediglich direkt einzeln einkauft, kommunizieren die Kunden im Social Commerce miteinander und sehen auf der Shopwithme Plattform, wie ihre besten Freunde Produkte empfehlen: „Wenn sie dann gemeinsam einkaufen, wird das Ganze zum Social Group Commerce mit Einsparmöglichkeiten über Mengenrabatte von 30 bis 90 Prozent. Das ist der Sprung von Hightech auf High-Touch. Der E-Commerce soll in den nächsten sieben Jahren auf das Dreifache anwachsen, Social Group Commerce auf das 12,5fache – ein Plus von 1.150 Prozent!“

Hier will der frühere Network-Profi mit Shopwithme europäischer Marktführer werden. „Schon allein, weil das Timing stimmt und wir die Ersten sind, die hier mit solch einem erfolgserprobten und weiterentwickelten Konzept starten“, betont Christian Wiesner, dass es sich gleich in zweierlei Hinsicht um eine Ground-Floor-Opportunity handelt: „Zwei sehr gute Gründe mehr, warum es nur nach oben gehen kann!“ (FW)

Shopwithme Macher Christian Wiesner hat sich bei der Entwicklung des hinter dem Berliner Unternehmen stehenden Geschäftskonzepts bewusst gegen herkömmliches Network-Marketing entschieden. Schon 2021 waren die weltweiten Umsätze im Social Commerce etwa zweieinhalb Mal so hoch wie die im Direct Selling. Und diese Schere wird, so prognostizieren es Experten, in Zukunft noch weiter auseinandergehen.

Fahrlässig wäre es, sich den neuen Wachstumsmarkt Social Commerce Marketing nicht genau anzuschauen, denn auch hier gilt der Satz Michael Gorbatschows: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

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