Mit einer klaren Vision und einer großen Portion Power hat sich Dagmar Kettmann aus Cottbus an der Seite von PM-International von der Wurst- und Fleischverkäuferin zum Silver President’s Team bei PM-International hochgearbeitet. Ihre Botschaft an Frauen lautet, niemals aufzugeben und den eigenen Weg zu gehen. Und ihr größter Dank richtet sich an ihren Ehemann Kay.
Drei Anläufe, im Network zu starten
Spricht Dagmar Kettmann über ihren Ex-Ehemann, dann erzählt sie von einer Ehe, in der sie sich nie selbstbestimmt entfalten durfte. Drei Mal wollte sie mit PM-International im Network Marketing starten, doch erst die Trennung erlaubte ihr, das zu tun, was sie wirklich wollte. Als ihr zweiter Mann Kay kam, wurde sie beruflich bestärkt und ermutigt, das Geschäft zu starten. Das Paar ist seit 20 Jahren zusammen und seit 10 Jahren verheiratet, und der Erfolg gibt der 54-jährigen Führungskraft (höchste Monatsprovision 18.000 Euro) Recht.
„Heute verkaufe ich Lebensqualität“
In der Schule haben Dagmars Lehrer immer gesagt, dass aus ihr nichts werden würde, höchstens Verkäuferin. Und ja, sie ist Verkäuferin geworden und hat diesen Job 27 Jahre lang mit ganzem Herzen ausgeführt. „Heute bin ich Unternehmerin mit Herz und während ich früher Wurst verkauft habe, verkaufe ich heute Lebensqualität.“ Als sie den Mut gefasst hat und sich entschied, sich weiterzuentwickeln und endlich ihren Traum zu leben, hat sich alles verändert. Sie wechselte von der Wursttheke in den Großhandel und begann mit PM.
Mit 345 Euro Provision Schritt in die Selbstständigkeit gewagt
Dagmar Kettmann kann Menschen begeistern und macht vor, wie man mit Ehrlichkeit, Nähe und Leidenschaft verkauft und so wurde der Verkauf, der ihr einst kleingeredet wurde, zu ihrer größten Stärke. Wenn die Silberpräsidentin ihre Vertriebserfolgsstory erzählt, dann erfährt der Zuhörer, dass sie nach der Scheidung pleite war, vom Arbeitgeber die Kündigung bekam und mit einer PM-Provisionsabrechnung von zu diesem Zeitpunkt monatlich 345 Euro ihre Selbstständigkeit begann. Sie hatte ihre Träume, Ziele und Visionen, und Kay rechnete vor, dass eine Erhöhung der Boni die logische Folge sein wird. Das Geschäft funktionierte und ist mittlerweile zu einem richtigen Familienunternehmen herangewachsen.
Aus dem Nebenjob wurde Berufung
Dagmar Kettmanns Network-Marketing-Business, das als Nebenjob begann, ist zur Berufung geworden: Menschen zu helfen, gesünder zu leben und finanziell frei zu werden. „Ich möchte vor allem Frauen aufzeigen, dass es einen anderen Weg gibt und zwar einen Weg, der frei machen kann. Dieser Weg kann Lebensfreude geben“, sagt sie und wünscht sich, dass Frauen zusammenhalten. „Es ist unser Leben und es sind unsere Entscheidungen, die wir treffen. Warte nicht, bis dir jemand erlaubt, deinen Weg zu gehen. Tu es einfach – für dich, für dein Leben und deine Freiheit.“ (sto.)
Fotos: Luis Guzman