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Josef Püttmann und Anton Aschbacher starten mit The Climate Network GmbH erstes Network mit klimaneutralen Produkten

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Der Startschuss für das von Josef Püttmann und Anton Aschbacher gegründete Network-Marketing-Unternehmen – The Climate Network GmbH – soll am Tag der Arbeit, 1. Mai 2022, fallen. ClimNets Anspruch und der seiner Macher: als Branchen-Erster klimaneutrale Produkte in den Segmenten Nahrungsergänzung und Kosmetik sowie klimapositive Kohlenstofferzeugnisse für Umwelt, Mensch und Tier zu vermarkten und Neustartern wie auch Profis eine so noch nie dagewesene Karrierechance anzubieten.

ClimNet bei Produkten und Geschäftsaufbau auf Nachhaltigkeit

„Zunächst werden wir uns auf die Region D-A-CH-konzentrieren. So wie bei unseren Produkten setzen wir auch beim Geschäftsaufbau auf Nachhaltigkeit. Das Thema Klima ist zu ernst für einen kurzfristigen Hype“, gibt Co-Founder Josef Püttmann einen Einblick in die Planungen bei ClimNet und die dahinterstehende Philosophie.

„Mit dem PüttmannsHof im sauerländischen Lennestadt verfügen wir über einen Unternehmenssitz mit idealer Infrastruktur.“ Das Logistikzentrum mit 140 Quadratmetern Fläche für Lager und Versand kann problemlos von LKWs angefahren werden: „Zurzeit passen wir die darüber liegende 180 Quadratmeter große Büroetage im Rahmen einer Komplettmodernisierung den Bedürfnissen an ein partnerorientiertes Support- und Admin-Center an.“

PüttmannsHof hervorragend als Schulungszentrum geeignet

Zudem lässt sich der PüttmannsHof aufgrund seiner inspirierenden Atmosphäre hervorragend als Schulungszentrum nutzen. Püttmann selbst zeichnet für alle den Vertrieb betreffenden Belange verantwortlich: „Als Mann der Praxis weiß ich, wie Vertriebspartner ticken und was sie brauchen, offenes Ohr inklusive!“ Der Sauerländer zeigt sich hocherfreut über die bisher so reibungslos laufenden Vorbereitungen. „Wir haben sehr schnell dank im Vorfeld investierter Millionensummen in Euro eine mehr als solide Basis geschaffen und blicken optimistisch in Richtung Prelaunch und Start.

Erste Direct Selling Business Opportunity zu den Themen Umwelt und Klimaschutz

ClimNet ist die erste Direct Selling Business Opportunity zu den Themen Umwelt und Klimaschutz“, weiß der Network-Profi zu berichten. „Die Entscheidung für Network-Marketing ergab sich aufgrund meiner dreißigjährigen Erfahrung und der erwiesenen Krisenresistenz dieses Vertriebswegs zwangsläufig. Nur wir ermöglichen jedermann, etwas für das Klima zu tun und dabei ein Zusatzaufkommen aufzubauen.“

Zur Unternehmensphilosophie passend ist für die Zukunft auch soziales Engagement in Form der Unterstützung der österreichischen Region Klimaberg Katschberg, die sich klimaneutralen Tourismus auf die Fahne geschrieben hat und unter anderem auch mit ClimNet-Mitgründer Anton Aschbacher zusammenarbeitet. „Aufgrund des immer stärker werdenden Umwelt- und Klimabewusstseins gehen wir davon aus, schnell zu expandieren und uns in allen Bereichen zu erweitern“, beschreibt Josef Püttmann die aktuelle Lage und die Erwartungen für die nächsten Monate. „Natürlich beschäftigen wir uns auch mit einer Mitgliedschaft im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. (BDD), doch gilt es zunächst einmal, durch kontinuierlichen Auf- und Ausbau des Geschäftes Fakten zu schaffen.“

Bereits nächstes Jahr soll die Umsatzmarke von zehn Millionen angepeilt werden: „Mit einem dabei immer wieder um neue Produkte ergänzten Portfolio haben wir 100 Millionen Euro Jahresumsatz noch in diesem Jahrzehnt fest im Visier.“

Perfekt für die Zukunft aufgestellt

Innerhalb von ClimNet besetzt Anton Aschbacher die Rolle des Produzenten und Lieferanten der Kosmetika und Kohlenstoffprodukte. Der Ingenieur bringt gleich ein ganzes Bündel voller Kompetenzen mit in das neue Unternehmen und ist so ganz eng am Thema. „Hierfür stehen neben dem Kosmetik-Label Swiss-Cream und dem biogenen Kohlenstoff meine zahlreichen anderen Engagements in beratender und/oder geschäftsführender Funktion. Der Gedanke, via Network-Marketing auf den Feldern der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes tätig zu werden, elektrisiert mich schon länger“, so der in Hamburg lebende österreichische Co-Founder. „Das Ganze zusammen mit einem Vertriebsprofi wie Josef Püttmann in Angriff nehmen zu können, schafft von Anfang an optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft. Er hat speziell in der jüngeren Vergangenheit seine Rolle als Innovator auf dem Gebiet vertriebsunterstützender Tools unter Beweis gestellt.“

Püttmann ergänzt: „Neben seinem Know-how bringt Anton Aschbacher weitere äußerst wertvolle Ressourcen mit in diese Partnerschaft, auf die ClimNet bauen kann. Auf den Feldern der Forschung und Entwicklung sowie Produktion können wir auf Inhouse-Lösungen oder lange Jahre gewachsene Geschäftsbeziehungen zu Produzenten im D-A-CH-Raum zurückgreifen und so Premium-Qualität und -Support für unsere Vertriebspartner sicherstellen.“

The-Climate-Network-Anton-Aschbacher
The Climate Network Co-Founder Anton Aschbacher

Multi-Unternehmer Anton Aschbacher führt als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer und 100 Prozent Gesellschafter die österreichischen Unternehmen ASTRA BioEnergie GmbH und Swiss Cream Cosmetics GmbH. Hinzu kommen Positionen als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der ASTRA II Energieversorgung GmbH und der Bioenergie Bad Bleiberg GmbH. Zudem widmet sich ClimNet-Mitgründer Aschbacher der Forschung- und Entwicklung sowie der Produktion von hochwertigen biogenen Kohlenstoffprodukten. Im Verein Klimaberg Katschberg Akademie engagiert sich der gebürtige Kärntner auf den Feldern der Klimaerde und Energie für einen CO2-neutralen Tourismus.

Produkte mit Alleinstellungsmerkmal

The-Climate-Network-GmbH-Produkte

Bereits im Unternehmensnamen ClimNet – The Climate Network – findet sich das Mission-Statement des von Josef Püttmann und Anton Aschbacher aus der Taufe gehobenen Networks. Es steht für den Anspruch, als erste Firma ihrer Art umweltfreundliche Erzeugnisse wie klimapositive Kohlestoffprodukte zu vermarkten. Damit positioniert sich ClimNet in einer höchst lukrativen Nische eines Megatrends. Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden in den kommenden Jahren noch mehr zum Thema werden als sie es heute schon sind. Zudem gehören Nahrungsergänzungsmittel (NEM) und Kosmetik zum Portfolio.

„Unsere NEM werden auf der Basis einzigartiger Rezepturen und bewährter Formulierungen aus hochwertigen, natürlichen Rohstoffen hergestellt“, versichern beide Gründer. „Wir decken so die Segmente Wellness, Beauty, Gewichtsmanagement, Grundversorgung und Regeneration in Premium-Qualität ab.“

Die innovative Naturkosmetik kommt aus der Schweiz und wurde bereits 2016 beim Pure Beauty Award in London ausgezeichnet: „Es handelt sich um eine High-Tech-Creme zur neutralen und veganen Hautpflege, frei von Konservierungsmitteln, Emulgatoren und Duftstoffen.“ Ihre einzigartige Struktur wurde unter dem Begriff BIOMATRIX geschützt.

Alle Produkte sind registriert.

Gemäß der Philosophie des Start-ups erfolgt der Anbau nur nachhaltig und biogen. Die Rolle des Vorreiters übernimmt ClimNet mit seinen Kohlenstoffprodukten. „Hier haben wir Alleinstellung“, erklärt Anton Aschbacher. „Wir betreiben sowohl die erste als auch einzige Produktionsstätte für solche Biokohle-Erzeugnisse und werden ausschließlich unser Climate-Network damit beliefern.“

Alles unterliegt ständiger Innovation und schon jetzt befinden sich viele weitere Produkte in der Pipeline.“ Hinter den Kohlestoffprodukten steckt das Wissen um die Fähigkeit der Biokohle, das Treibhausgas Kohlendioxyd (CO2) zu binden und so dessen Wiedereintritt in die Atmosphäre für Jahrtausende zu verhindern. Zudem steigert dem Futter beigemischte Biokohle das Wohlbefinden von Tieren: „Unsere Futterkohle ist zu 100 Prozent natürlichen Ursprungs und mit unserem Kohlestick lässt sich Trinkwasser effektiv und sinnvoll aufbereiten.“

Dass sich die Macher hinter ClimNet in einem großen Zukunftsmarkt bewegen, verdeutlicht auch ein Beitrag aus der ARD-Reihe Wissen vor acht vom November 2021, in dem es heißt, dass Biokohle der Atmosphäre ein Drittel des überschüssigen CO2 entziehen kann: „Mit Biokohle angereicherter Mist ergibt einen hervorragenden Dünger, mit dem schon vor Jahrtausenden die Ureinwohner Südamerikas karge Waldböden fruchtbar machten. Heute spricht man in diesem Zusammenhang von Terra Preta, schwarzer Erde.“ (FW)

»» Jetzt den Originalbericht in Ausgabe 03-2022 lesen

 

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