THE NEXT WAVE – Zeitenwende im Direct Selling 

In den nächsten zehn Jahren dürfte die Direct-Selling-Branche vor dem größten Umbruch und den größten Herausforderungen stehen, die es jemals gab. 

  • Generationen Y und Z bestimmen Zukunft im Network
  • Das Internet hat die Welt verändert
  • Social-Media-Plattformen sind Kontaktbörse für Vertrieb
  • Millionen Mikro-Influencer auf der Suche nach Produkten
  • Hightech-Online-Tools werden Voraussetzung
  • Neue Vergütungspläne werden den alten Breakawy ablösen
  • Das Broadcast-Studio wird das Präsenz-Event ablösen
  • Network-Unternehmen werden zum Hightech-Full-Service-Dienstleister

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Champagner-Knigge für Erfolgstypen, Entrepreneure & Networker

Veuve Clicquot, Moët & Chandon und Dom Pérignon sind beliebteste Champagner-Marken. Die Liste der bekanntesten Champagner-Marken liest sich wie ein „Who-is-Who“ der französischen Lebensart: Ruinart (gegründet 1729 im französischen Reims), Taittinger (gegründet 1734 in Reims), Moët & Chandon (gegründet 1743 in Epernay), Henri Abelé (gegründet 1757 in Reims) und Lanson (1760 gegründet in Reims) … und viele weitere mehr. Über 100 Champagner-Häuser sind bekannt und an den Jahreszahlen zeigt sich die Tradition. Viele Kellereien sind zu beliebten Touristen-Zielen geworden und bieten Führungen und Verkostungen an.

Teuerste Flasche Champagner kostet 1,8 Millionen Euro

Zu den beliebtesten Marken zählen zweifelsohne Veuve Clicquot, Moët & Chandon und Dom Pérignon, aber sind diese Weine auch besonders lecker? Das ist natürlich Geschmacksfrage und über diesen lässt sich bekanntlich streiten. Fakt ist, dass Champagner zum Luxusgut avanciert ist und Preisen sind kaum noch Grenzen gesetzt.

Der weltweit teuerste Champagner ist die Flasche des Champagne Goût de Diamants, die für rund 1,8 Millionen Euro gehandelt wird. Wobei hier nicht der Inhalt den hohen Wert bestimmt, sondern das mit 18-karätigem Gold verzierte Etikett.

Außerdem ziert ein Diamant die Flasche. Als Lady Diana und Prinz Charles 1981 geheiratet haben, schenkte das Brautpaar einen Moët & Chandon Dom Pérignon aus dem Jahr 1961 aus. Hierfür wurden 99 Flaschen und zwölf Magnum-Flaschen mit einem speziellen Etikett nach England geliefert.

Einige Flaschen wurden nicht getrunken, sondern tauchten später wieder auf und wurden für rund 3.700 Euro pro Flasche verkauft. Als Regisseur David Lynch eine Flasche Dom Pérignon entwarf und es hier nur zehn Drei-Liter-Flaschen gab, lag der Preis bei über 10.000 Euro pro Flasche. (sto.)

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