Das Direct-Selling-Kultunternehmen Tupperware steht offenbar kurz vor der Insolvenz und könnte laut einer Meldung der amerikanischen Nachrichtenagentur «Bloomberg» vom 16.9.2024, die unter Berufung auf Personen, die mit den Plänen vertraut seien, noch in dieser Woche Gläubigerschutz beantragen. Die Aktie verlor 15,8 Prozent nach Börsenschluss in New York und fiel auf 0,45 Euro. Insgesamt verloren Anleger seit Jahresanfang 75,94 Prozent mit Tupperware.
700 Millionen US-Dollar Schulden
Die Verhandlungen zwischen Tupperware und seinen Kreditgebern über die Rückzahlungsmodalitäten von 700 Millionen US-Dollar scheinen gescheitert zu sein. Insidern zufolge gibt es jedoch noch weitere Optionen, zu denen sich Tupperware auf Anfrage von Bloomberg allerdings nicht äußerte.
Tupperparty wird Relikt des letzten Jahrtausends
Sollte Tupperware Insolvenz anmelden, dürfte die Tupperparty als Relikt des vergangenen Jahrtausends in Erinnerung bleiben und der Beweis dafür sein, das klassische Direct-Selling-Unternehmen umdenken müssen, um weiterhin bestehen zu können.
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