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Torsten Sedlmeier: Positive Selbstdisziplin

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Woran denken Sie, wenn Sie mit dem Begriff „Disziplin“ konfrontiert werden? Ist das etwas Normales, Selbstverständliches oder eher Unangenehmes für Sie? Tatsächlich ist Disziplin vollkommen neutral. Erst durch unsere Wertung entsteht ein bestimmtes Gefühl. Zunächst einmal ist Disziplin ein Automatismus, der uns unbewusst nach bestimmten Mustern handeln und denken lässt.

Positive Selbstdisziplin beinhaltet einen starken Willen, ein hohes Maß an Eigenmotivation,ausgeprägte Selbstbeherrschung und führt häufiger zum Erfolg als Talent oder Intelligenz.

„Entscheidend ist, ob Ihr Automatismus Sie Ihren Wünschen, Träumen und Zielen näherbringt oder ob Ihre Routine da eher zum Bremsfallschirm wird“, weiß Vertriebsprofi Torsten Sedlmeier. „Grundsätzlich gilt: Wer seine Selbstdisziplin darauf lenkt, immer wieder mit der gleichen Betrachtungsweise an Dinge heranzugehen und entsprechend zu handeln, erzielt weder neue Ergebnisse noch neue Erfolge. Wer sein Vorgehen nicht ändert, obwohl die Resultate nicht den Erwartungen entsprechen, betreibt eine negative Selbstdisziplin.“

Und die führt im besten Fall zur Stagnation, wobei der Unternehmerfriedhof mit den Grabsteininschriften „Das haben wir schon immer so gemacht“ immer weiter wächst. Disziplin ist also nicht das unbedingte Einhalten bestimmter Vorgehensweisen, ohne auch nur einen Millimeter davon abzuweichen, sondern das genau Gegenteil davon: „Der Begriff stammt von der lateinischen Übersetzung des Wortes Schüler beziehungsweise Lehrling ab – Discipulus.“

Positive Selbstdisziplin beinhaltet ständiges Dazulernen, das zu flexiblem Agieren befähigt.

„Nicht umsonst wird im Zusammenhang mit Sportarten von Disziplinen gesprochen“, erklärt der Coach. „Und die Sportler, die in ihrer Disziplin immer besser werden wollen, erreichen dies durch positive Selbstdisziplin, die sie dazu befähigt, die gesamte Bandbreite möglicher Vorgehensweisen in Betracht zu ziehen und gegebenenfalls ihr Training entsprechend anzupassen.“

Es ist auch der Sport, der immer wieder hervorragende Beispiele für positive Selbstdisziplin liefert. Oft genug bringt sie mehr Gewicht auf die Waagschale als Talent: „Man spricht nicht nur in diesem Zusammenhang auch gerne mal vom schludrigen Genie, das im entscheidenden Moment nicht das nötige Quäntchen Willen, Eigenmotivation und Selbstbeherrschung mitbringt. Und schon hat der Favorit gegen den Außenseiter verloren. Offense (Talent) wins Games, Defense (positive Selbstdisziplin) wins Championships!“

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Torsten-Sedlmeier I Coach I Positive-Selbstdisziplin


Auf Direct-Selling bezogen, ist positive Selbstdisziplin ein probates Mittel, die eigenen Ziele schneller und effizienter zu erreichen: „Wichtig ist, dass dabei Ihre auf andere Menschen anziehend wirkenden Eigenschaften nicht auf der Strecke bleiben. Sich beispielsweise selbst dazu zu ‚zwingen‘, täglich eine bestimmte Anzahl von Kontakten auf Produkte und Geschäftsidee zu machen, ist vollkommen in Ordnung.“
Wichtig ist, dass das Ganze nicht aufgesetzt wirkt: „Vermeiden Sie um des schnelleren Erfolges willens, Ihre tatsächliche Persönlichkeit zu unterdrücken, weil Sie beispielsweise als Gefühlsmensch rationaler vorgehen wollen, als es Ihrem Charakter entspricht. Tatsächlich ist es auch ein Teil der positiven Variante, eigene, unter Umständen in den Augen anderer Menschen vermeintliche Schwächen zu akzeptieren.“ Wie bei allem im Leben macht es auch hier die richtige Dosis: „Stellt sich bei Ihnen das Gefühl ein, zu viel zu verpassen, gilt: Weniger ist mehr.“

Alles kann, nichts muss, trifft also auch auf Selbstdisziplin zu. Es muss sich gut anfühlen, auch wenn es ein gewisses Maß an Eigendruck beinhaltet „Wenn für Sie das Verhältnis zwischen dieser Form der Selbstkontrolle und dem so erzielten Ergebnis stimmt, werden Sie ein hohes Maß an innerer Zufriedenheit daraus ziehen“, beschreibt Torsten Sedlmeier einen wichtigen Aspekt. „Ihre dadurch noch positivere Ausstrahlung wird andere Menschen anziehen wie ein Magnet, versprochen!“  (FW)

Torsten Sedlmeier
Als global bekannter Vollprofi ist Torsten Sedlmeier wegen seiner mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Network-Marketing-Industrie auch als Coach stark nachgefragt. Zu seinen Mentoren gehören Spitzen-Trainer wie Jim Rohn, Mark Hughes, Antony Robbins und Eric Worre, zu dessen rund 100 Top-Networker großen GoPro „The Next Level Mastermind Inner Circle“ er gehört. Bereits fünfmal erreichte er eine der Top-Positionen seines je­weiligen Produktpartners.

Originalbericht in Ausgabe 11-2022 lesen

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