Torsten-Sedlmeier-MLM-Training

Torsten Sedlmeier: Interessenten und Kunden zu Geschäftspartnern machen

Facebook
WhatsApp
LinkedIn
Telegram
Email

„Die Zeiten, in denen aus jedem Interessenten ein Vertriebspartner gemacht werden sollte, möglichst in Verbindung mit der Bestellung eines großen Starterpaketes, sind längst vorbei“, beschreibt Torsten Sedlmeier einen ihm sehr wichtigen Aspekt. „Kunden sind elementar und sie bedürfen eines systematischen Follow-ups, damit das Produkt überhaupt und auf die richtige Art und Weise konsumiert wird.

Denn wir wollen Kundenergebnisse.“ Nur so ergeben sich Empfehlungen, aus denen wiederum neue Kunden entstehen. Immer mehr Unternehmen belohnen ihre Kunden hierfür über Affiliate-Programme oder Vorzugskundenpläne, meist in Form von preisreduzierten oder kostenlosen Produkten: „Tatsächlich tun sie dann bereits vieles von dem, was einen Vertriebspartner ausmacht.

Dafür durch Produkte belohnt zu werden, baut im Gegensatz zum ‚daran Geld zu verdienen‘ so gut wie keine Hemmschwelle auf. Gleichzeitig schaffen wir analog zu Apple ‚Raving Fans‘, aus denen dann besonders loyale Vertriebspartner hervorgehen. Und alle, die Kunden bleiben wollen, werden im Laufe der Zeit wertvoller fürs Business als der Einmalkäufer eines Einsteigerpaketes!“

Geschäftspartner mit Potenzial erkennen

Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, wofür genau man im Network-Marketing bezahlt wird. „Laut Jim Rohn, einem der Mentoren, die mich persönlich gecoacht haben, ist es ‚der Wert, den man auf den Markt bringt‘. Wert in Form verkaufter Produkte und Dienstleistungen oder Know-how-Transfer auf neue Vertriebspartner, um für Duplikation zu sorgen“, erklärt der Top-Leader. „Hierbei ist die uns zur Verfügung stehende Zeit das kostbarste Gut. Und genau das macht es so wichtig, potenziell gute Partner zu erkennen.“

Je früher eine mögliche nächste Führungskraft durch Gespräche oder auch Aktionen identifiziert wird, desto effizienter kann die eigene Zeit eingesetzt werden. Deshalb ist ein Einarbeitungs- und Aufklärungsgespräch sehr sinnvoll: „So vermeiden beide Beteiligten eine falsche Erwartungshaltung. Für mich ist dabei wichtig, was mein zukünftiger Geschäftspartner möchte, wie viel Zeit ihm wöchentlich zur Verfügung steht, ob seine Ziele realistisch sind und ob der Ehe-/Lebenspartner oder die Familie das Ganze unterstützen.“

Hierbei ergibt sich auch der zukünftige Fokus auf den Kunden- und/oder Vertriebsaufbau. Dabei vermittelt Torsten Sedlmeier seinem Gegenüber ganz klar, was im Network-Marketing Einkommen schafft und dass er als Coach oder Mentor die entsprechende Unterstützung und Ausbildung bietet, auch im Hinblick auf dessen potenzielle zukünftige Vertriebspartner: „Ich supporte bei Dreier-Calls und -Chats, werde aber nie seine Arbeit erledigen, denn dafür wird er bezahlt.“

Klare AGB sind von Anfang an essenziell. Neue Partner müssen ihre eigene Verantwortung erkennen: „Wer das Gelernte umsetzt, hat sich seinen Erfolg trotz meines Coachings alleine erarbeitet. Und wer dann doch nicht will, ist trotz meines Inputs alleine für sein Scheitern zuständig.“ Zudem erklärt Sedlmeier neuen Partnern, dass sie immer wieder Aufgaben gestellt bekommen, deren qualitative Erledigung über Einzel- oder Gruppenbetreuung entscheidet: „Hier greift das Pareto-Prinzip. Vier von fünf Neustartern gliedern sich mit der Zeit in das Gruppencoaching ein.

Einer von fünf kommt meist von Anfang in die Individual-Betreuung

Die Ausbildung erfolgt in Form von wöchentlichen Team-Calls, Zoom-Meetings, Team-Chats, Live-Meetings und/oder Firmenveranstaltungen. Für individuelle Fragen ist die Upline zuständig.“ Einer von fünf kommt meist von Anfang in die Individual-Betreuung: „Hier gibt es neben einem sehr engen Kontakt zum Sponsor und anderen Team-Leadern individuelles Coaching und Mentoring.“

Trotzdem gilt „don’t presume“, denn oft ist es gerade der vermeintliche nächste Superstar, der kaum etwas bewegt, während sich eine unterschätze Person als neuer Top-Leader entpuppt: „Achten Sie darauf, welche Fähigkeiten jemand mitbringt. Es gibt Kontakter, Builder und auch potenzielle Führungskräfte.“ Den Rest erledigen regelmäßiges Monitoring und dessen Auswertungen: „Wie reagierte der Neustarter im Erstgespräch und welche Aktivitäten folgten? Werden gestellte Aufgaben erledigt?“ Zu Anfang können das Basics sein wie die nächste Online-Schulung, ein Firmentraining oder ein Kapitel aus einem Buch zu lesen: „Das lässt sich dann über das Erreichen einer Karrierestufe beliebig bis hin zur Teilnahme an einer Convention in Übersee steigern.“

Der Profi achtet darauf, ob jemand Herausforderungen annimmt: „Ist meine Hilfe gewollt, um das nächste Level zu erreichen, oder höre/sehe ich die Person nur, wenn ich selbst hinterher bin? Setzt sich der/die Neue mit den Produkten, dem Unternehmen und allen wichtigen Tools auseinander und nutzt sie? Oder werden längst geklärte Dinge ständig hinterfragt?“ Wer nicht live an Online-Meetings teilnehmen kann, sollte sich zumindest deren Aufzeichnung ansehen. Wie steht es um regelmäßige Kommentierungen und Likes entsprechender Beiträge des Unternehmens oder anderer Vertriebspartner in den sozialen Medien? Wie wächst sein Business und wie ist dieses Wachstum verteilt? Habe ich es mit einem Einzelkämpfer zu tun oder bringt er sich beispielsweise als Teamplayer durch eigene Trainingsparts mit ein? Kommen ständig Entschuldigungen und Ausreden oder werden berechtigte Kritik und Verbesserungsvorschläge angenommen? (FW)

»» Originalbericht in Ausgabe 08-2021 lesen

Facebook
Twitter
LinkedIn
Telegram
WhatsApp

Sidebar I – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar small – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar II – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar II – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar IV – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar V – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar VI – Hier können Sie eine Anzeige platzieren