Oriflame-Schweden-Lilian-Facht

Schwedisches Direct-Selling-Unternehmen Oriflame startet unter Ägide von Lilian Facht in Deutschland durch

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Als Head of Germany lenkt Lilian Facht seit August 2022 das Business des 1967 von Jonas af Jochnick und Robert af Jochnick gegründeten Direct-Selling-Unternehmens im deutschen Markt, der am 30. November 2022 eröffnet wurde. Aus der Oriflame Deutschland Zentrale im Düsseldorfer Medienhafen heraus möchte sie der Erfolgsstory des Global Players ein weiteres Kapitel hinzufügen.

Lilian Facht verfügt über 22 Jahre Erfahrung im Direktvertrieb

„Vor 22 Jahren kam ich in diese begeisternde Industrie. Meine Karriere begann bei der Tupperware Brands Corporation. Dort arbeitete ich für mehr als zehn Jahre im Corporate Management von Tupperware Schweden“, erinnert sich Lilian Facht. „Ich habe dort und auch auf meinen weiteren Stationen wie Norwex Norway, Norwex Germany, PM-International Norway und 1:1 Diet by Cambridge Weight Plan die gesamte Bandbreite dieses Vertriebsmodells kennengelernt. Jetzt als Schwedin im Management eines schwedischen Network-Marketing-Unternehmens zu arbeiten, ist für mich, wie nach Hause zu kommen.“

Jede Menge vielversprechende Erfolgsfaktoren

Für Deutschland hat sich die frühere 100 Meter Läuferin ambitionierte Ziele gesetzt: „In jungen Jahren habe ich trainiert, um als Sieger auf Platz Eins zu stehen. Ich will meine langjährige Expertise dazu nutzen, Oriflame hier in Richtung Siegertreppchen zu entwickeln.“ Vielversprechende Erfolgsfaktoren sind eine seit inzwischen über 55 Jahren praktizierte Unternehmensphilosophie und einzigartige, auf der Kultur Schwedens basierende Produkte in einem breit gefächerten Sortiment aus Skin Care, Make-up, Wellness und Schmuck, die für innere und äußere Schönheit stehen.

Made in Sweden sorgt für Vertrauen

„Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt. Die Kommunikation mit dem Vertrieb findet dabei auf Augenhöhe statt. Ob es sich um einen Top-Leader oder einen Nebenberufler handelt, spielt keine Rolle“, versichert Lilian Facht. „Alle werden gleichermaßen wertgeschätzt, denn alle leisten ihren Beitrag im Rahmen ihrer Möglichkeiten.“ Optimistisch stimmt die Managerin zudem das positive Image, das Schweden generell in Deutschland hat: „Ich stelle in meinen Gesprächen immer wieder fest, dass allein der Umstand, dass wir ein schwedisches Unternehmen sind, für Vertrauen sorgt. Der ‚Swedish Way‘ gilt als relaxter, was nichts daran ändert, dass auch wir dazu in der Lage sind, jede Menge Momentum zu erzeugen.“

Etablierter Big Player als Ground-Floor-Opportunity

Auf ein daraus resultierendes starkes Wachstum ist das über mehr als fünfeinhalb Jahrzehnte gewachsene und in der Eröffnung neuer Märkte erfahrene Unternehmen bestens vorbereitet: „Das macht uns auf Deutschland bezogen zu einer Ground-Floor-Opportunity ohne die üblicherweise damit verbundenen Risiken.“

Hinzu kommt, dass die Schwedin bereits über Managementerfahrung im hiesigen Markt verfügt. „Hier tummeln sich viele Wettbewerber, was der Branche generell viel Präsenz verschafft“, weiß Lilian Facht. „2023 geht es mir vordergründig darum, dass Oriflame auch in Deutschland seiner globalen Bedeutung für die Direct Selling Industrie entsprechend wahrgenommen wird. Mithilfe der Menschen, die zu uns kommen, um mit uns zu wachsen, werden wir das schaffen.“ (FW)

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