ForeverGreen-CEO-Rick-Redford-2018

Dramatischer Umsatzcrash bei ForeverGreen im ersten Quartal 2018

Facebook
WhatsApp
LinkedIn
Telegram
Email

Krisenstimmung bei ForeverGreen! Nach einem verheerenden Umsatzrückgang von 40,28 Millionen Dollar in 2016 auf 18,49 Millionen Dollar im Geschäftsjahr 2017, scheint sich der negative Umsatztrend bei ForeverGreen International auch in 2018 fortzusetzen. Bereits im ersten Quartal von Januar bis März 2018 sind die Umsätze gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr 2017 um 47,35 Prozent eingebrochen.

ForeverGreen kämpft um das Überleben

Im ersten Quartal 2017 konnte das aus Utah stammende Network-Marketing-Unternehmen ForeverGreen International noch einen Umsatz in Höhe von 6.104.911 Dollar erzielen. Nur 12 Monate später kam es zu einem erneuten Umsatzcrash, der mittlerweile bedrohliche Ausmaß annimmt, denn im Ergebnis sind die Umsätze im ersten Quartal 2018, um 47,35 Prozent auf 3.214.312 Dollar eingebrochen, in Summe ein Rückgang in Höhe von fast 2,9 Millionen Dollar.

Damit beträgt der monatliche Umsatz des Unternehmens nur noch knapp 1,071 Millionen Dollar, ein klägliches Ergebnis, da die Produkte eigenen Angaben nach in fast 200 Länder geliefert werden sollen. Auch im einstigen Prestigemarkt Deutschland herrscht vertriebliche Funkstille, da wohl so gut wie alle Führungskräfte aus dem Team von Erik Münchmeyer, der den FGX-Boom initiierte, mittlerweile zu anderen Unternehmen abgewandert sind.

Umsatz könnte in 2018 unter 10 Millionen Dollar sinken

Setzt sich der Trend bei ForeverGreen fort, dann könnte der Umsatz im Geschäftsjahr 2018 eventuell unter 10 Millionen Dollar sinken, denn intern stehen die Zeichen weiterhin auf Kostenreduzierung, was nicht zwingend förderlich ist, um das komplett zum Erliegen gekommene Momentum anzufachen.

Die kumulierten Verluste werden zum 31.3.2018 mit 45.193.531 im Quartalsreport vom ehemaligen CEO Rick Redford angegeben. Auch beim Hauptlieferanten Marine Life Sciences, LLC steht ForeverGreen International mit 2.048.987 Dollar tief in der Kreide.

Insgesamt muss ForeverGreen kurzfristige Kredite in Höhe von 5.797.768 Dollar (Stand 31.1.2017) bedienen, für die bis zu 14 Prozent Zinsen zu zahlen sind und ohne ständige Prolongation der Kredite hätte  ForeverGreen massive Probleme.

Artikel jetzt auf Ihren Social-Media-Profilen teilen und Traffic generieren

Facebook
Twitter
LinkedIn
Telegram
WhatsApp

Ihre Meinung interessiert uns! Jetzt Fan auf Facebook werden und Berichte kommentieren, liken, teilen! 

Sidebar I – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar small – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar II – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar II – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar IV – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar V – Hier können Sie eine Anzeige platzieren

Sidebar VI – Hier können Sie eine Anzeige platzieren