Birgit-Kozicke-I-Network-Marketing-Tipps

Praxis-Tipps von Birgit Kozicke für Business-Builder im Network-Marketing

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Spricht man Birgit Kozicke auf ihren eigenen Start an, lacht sie darüber, auch wenn sie heute weiß, dass sie 1999 intuitiv viele Dinge richtig gemacht hat. Alle Tipps von Profis wie ihr helfen nur denjenigen, die die erste Lektion überhaupt begreifen: Besser miserabel gestartet als perfekt gezögert. Wer sich nicht bewegt, kommt auch nicht voran. Erfolg entsteht nur durch Wiederholung und ständige Verbesserung.

Mit unbändiger Begeisterung telefoniert

Sie selbst legte damals frei von Vorbehalten oder Angst einfach los: „Ich habe mit unbändiger Begeisterung telefoniert und zog so andere Menschen an und weckte ihre Neugier.“ So wurde aus der Anfängerin die heutige Top-Führungskraft. Tägliches Lernen und jeden Fehler möglichst nur einmal machen, machten ihre besondere, durch Disziplin geprägte Arbeitsweise aus. „Ich hole jeden Partner da ab, wo er steht, und führe ihn in seinen ersten 48 Stunden zu seinem ersten verdienten Geld“, schildert Birgit Kozicke ihr Onboarding. „Danach beginnen Newbees damit, an das Geschäft zu glauben.“

Erfolg basiert auf einem einfach umzusetzenden Game Plan

Als Profi betont sie die Wichtigkeit des Onboardings als Bestandteil jedweder ethischen und fördernden Teamkultur im Sinne einer hohen Erfolgsquote für Neueinsteiger. „Talent gewinnt Spiele, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen Meisterschaften! Erfolg basiert auf einem einfach umzusetzenden Game Plan“, erklärt sie. „Heute ist es wichtig, eine Ausbildungsplattform zu haben, die Marketing-Tools, Landing-Pages und ein einfaches, automatisiertes Onboarding-System beinhaltet.“ Der Rest liegt an jedem Menschen selbst. Deswegen sollte sich jeder Neustarter fragen, was er durch Network-Marketing erreichen will und warum?

Ein Meister hat gelernt, Menschen da abzuholen, wo sie stehen

Dieses Warum liefert die Selbstmotivation, ohne die es nicht geht: „Schreiben Sie sich Skripte für Ihre Telefonate und persönlichen Ansprachen und üben Sie das Ganze, bis es sitzt. Täglich, denn Sie können nur zum Meister werden, indem Sie Fehler machen und diese anschließend korrigieren.“

Ein Meister hat gelernt, Menschen da abzuholen, wo sie stehen: „Stellen Sie Fragen und hören Sie zu, wenn Ihnen Ihr Gegenüber antwortet. Ihrem Interessenten geht es nur darum, herauszufinden, ob er das auch kann und was er davon hat, wenn er es kann.“ Beide Antworten sollten unabhängig davon, ob diese Fragen gestellt werden, Bestandteil jedes Sponsorgespräches sein.

Pseudo-Arbeiten sind tabu!

Neben der Verinnerlichung der täglichen Routinen ist es für die persönliche Entwicklung essenziell, kleines Denken durch großes Denken zu ersetzen und dieses dann auch nach außen zu kommunizieren: „Sprechen Sie über Geld, gerne auch viel Geld, Ihre großen Ziele und Visionen und tun Sie nur Dinge, die Ihren Umsatz erhöhen. Pseudo-Arbeiten sind tabu!“

Vorstellungskraft ist gefragt. „Wie sähe ein Film über Ihr eigenes Leben in ein paar Monaten oder Jahren aus, wenn er aktuell in dem Kino laufen würde, in dem Sie momentan sind? Malen Sie sich einfach aus, Sie wären bereits am Ziel. Wie fühlen Sie sich, welche Menschen umgeben Sie und wo leben Sie? Als Autor Ihres Drehbuchs entscheiden Sie“, betont Birgit Kozicke, bevor sie endet: „Ich selbst habe gerade eine Entscheidung getroffen, die das Leben vieler Menschen positiv verändern wird. ‚Neu verliebt‘ werde ich nochmals voll angreifen und all mein Know-how dazu nutzen, MLM-Geschichte zu schreiben.“ (FW)

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