Nu-Skin-USA

Nu Skin Umsatz Q1 2023 bricht um 20,4 Prozent auf 481,5 Millionen Dollar ein

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Der Umsatz der Nu Skin Enterprises (NYSE: NUS) aus Provo, Utah, betrug im ersten Quartal 2023 nur 481,5 Millionen US-Dollar. Gegenüber dem Vergleichsquartal 2022 (604,9 Mio. US-Dollar) entspricht dies einem Rückgang von 123,4 Millionen US-Dollar oder 20,4 Prozent. In China kam es mit Rückgängen von minus 45 Prozent zu einem regelrechten Umsatzcrash. Aber auch in den USA (- 18 Prozent)  und Südostasien (-25 Prozent) brachen die Märkte ein.  

Nu Skin – Umsatz Q1 2023

Region20222021+/-
Amerika 123,58101,157-18,00 %
Südkorea 72,13370,324-3,00 %
Festlandchina 124,49567,976-45,00 %
Südostasien/Pazifik 90,23667,81-25,00 %
Japan 61,79152,606-15,00 %
EMEA 52,96847,444-10,00 %
Hongkong/Taiwan 38,49434,548-10,00 %
Nu Skin o.ä 620-115-119,00 %
Nu Skin 564,317441,75-22,00 %
Rhyz-Investitionen    
Herstellung 40,34135,767-11,00 %
Rhyz andere 2413,9451537,00 %
Gesamte Rhyz-Investitionen 40,58239,712-2,00 %
Gesamt 604,899481,462-20,4 %

45 Prozent Umsatzeinbruch in China

Nahezu die Hälfte seines Erstquartalsumsatzes von 124,5 Millionen aus 2022 verlor Nu Skin in China, wo es im ersten Quartal 2023 mit knapp 68 Millionen US-Dollar über die Ziellinie ging. Hier brachen im Vergleich der Monate Januar bis März die Anzahl der Kunden und Distributoren von 289.060 im Jahr 2022 auf 217.101 in 2023 und damit einhergehend auch die pro Kopf Umsätze ein.

18 Prozent Umsatzcrash in den USA

In den USA fiel der Umsatz Nu Skins von 123,6 Millionen aus Q1 2022 um 18 Prozent auf 101,2 Millionen US-Dollar für Q1 2022. In diesen Zahlen spiegelt sich nahezu eins zu eins der Rückgang an Kunden und Beratern um 16 Prozent von 318.458 auf 266.378 wider. Die Zahl der Brand Affiliates sank ebenfalls um 16 Prozent von 46.317 auf 38.707 und die der Vertriebsleiter um 14 Prozent von 9.548 auf 8.242.

25 Prozent Umsatzcrash in Südostasien

Ein Viertel seines Südostasien-Geschäfts verlor Nu Skin im Vergleich der Monate Januar bis März 2022 und 2023. Hier ging es von 90,2 Millionen herunter auf 67,8 Millionen US-Dollar. Noch drastischer fiel die Einbuße bei den Kunden mit 29 Prozent von 165.657 auf 117.266 aus. Ebenso sanken die Zahlen der Affiliates um 16 Prozent von 43.347 auf 36.431 und die der Vertriebsleiter um 21 Prozent von 8.012 auf 6.337.

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