THE NEXT WAVE – Zeitenwende im Direct Selling 

In den nächsten zehn Jahren dürfte die Direct-Selling-Branche vor dem größten Umbruch und den größten Herausforderungen stehen, die es jemals gab. 

  • Generationen Y und Z bestimmen Zukunft im Network
  • Das Internet hat die Welt verändert
  • Social-Media-Plattformen sind Kontaktbörse für Vertrieb
  • Millionen Mikro-Influencer auf der Suche nach Produkten
  • Hightech-Online-Tools werden Voraussetzung
  • Neue Vergütungspläne werden den alten Breakawy ablösen
  • Das Broadcast-Studio wird das Präsenz-Event ablösen
  • Network-Unternehmen werden zum Hightech-Full-Service-Dienstleister

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Medifast erzielt 2022 mit Optavia-Coaches Umsatz in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar

Teil des in Baltimore, USA ansässigen Global Player Mediafast (NYSE: MED) ist eine der schnellstwachsenden Health & Wellness Communities, Optavia® mit ihren Optavia-Coaches genannten Vertriebspartnern. Dank dieser Coaches erhöhte der Konzern seine 1,526 Milliarden Umsatz aus 2021 um 73 Millionen (4,8 Prozent) auf 1,599 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022.

Über 61.000 unabhängige Optavia-Coaches

Chairman & CEO Dan Chard verwies in diesem Zusammenhang auf die hohe Produktloyalität der knapp 61.000 unabhängigen Optavia-Coaches: „Rund 90 Prozent waren bereits Optavia Kunden, bevor sie sich für ihre Vertriebspartnerschaften entschieden. Bis heute haben sie mithilfe unseres kundenorientierten Coaching-Modells mehr als 2 Millionen Menschen ein gesünderes Ernährungsverhalten vermitteln können.“ Im Zentrum der Health & Wellness Community stehen die Förderung ganzheitlicher Gesundheit und Wohlbefinden durch Gewichtskontrolle.

Keine verzinslichen Verbindlichkeiten

Dabei unterstützen die Coaches ihre Kunden individuell an deren jeweiligen Bedürfnissen orientiert und motivieren sie durch ihr leidenschaftliches Vorbild in Sachen gesunde Lebensführung. Und auch die Bilanz des Unternehmens darf bei liquiden Zahlungsmitteln, Zahlungsmitteläquivalenten und Anlagepapieren im Wert von 87,7 Millionen im Vergleich zu 109,5 Millionen 2021 trotz eines Rückgangs um 21,8 Millionen US-Dollar oder 19,9 Prozent als gesund angesehen werden, zumal sie zum 31. Dezember 2022 wie auch im Vorjahr keinerlei verzinsliche Verbindlichkeiten aufweist.

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