Maya-Curman-BestEffect

Maya Curman – ehemalige No. 1 von Younique – startet bei BestEffect

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Am Deutschland-Tag Nummer eins des US-amerikanischen Kosmetik-Networks Younique schrieb sich Maya Curman als 25. Person überhaupt ein. Zusammen mit 16 Partnerinnen startete sie den Aufbau eines Teams von 13.902 Frauen – Stand Juli 2020 – verbunden mit einem Monatsscheck von rund 30.000 Euro. Seit dem 13. September ist die Top-Leaderin neu an Bord bei BestEffect und brachte Ehemann Nico gleich mit.

Erstes Engagement im Direct Selling begann in 2000

„Mein erstes Engagement im Direct Selling begann in 2000, als ich gerade mal 20 war“, blickt die in zweiter Ehe verheiratete Mutter von drei Kindern zurück. „Als Gast einer Tupperparty dachte ich mir, was die Beraterin da vorne kann, das kann ich auch. Meine zuständige Bezirkshandlung sah eine Art Rohdiamanten in mir, der geschliffen werden sollte und wollte. Aus diesem Schliff wurden zehn Jahre, in denen ich es zur Führungskraft inklusive Firmenwagen brachte.“

Familiäre Gründe bewogen die Babenhausenerin Anfang 2010, ihre Tupperberaterschaft aufzugeben. Etwas später arbeitete sie dann bis 2015 für ein Verlagshaus: „Eine abhängige Beschäftigung war aber nichts mehr für mich. Als ich im Juni 2015 via Internet erfuhr, dass mit Younique ein US-amerikanisches Network-Marketing-Unternehmen für Kosmetik nach Deutschland kommt und Vertriebler für die Stunde null sucht, hatte ich grundsätzlich Interesse, zögert aber noch.“ Zufällig fand sie über Facebook eine in den USA lebende Deutsche, die bei Younique war: „Und diese Frau war zu diesem Zeitpunkt auch noch in Deutschland, sodass wir uns persönlich kennenlernen konnten.“

2020 für ein Sabbatical entschieden

Der Rest ist Geschichte. Am 30. November erreichte die Powerfrau als eine von zweien in Deutschland und als 29. weltweit die höchste Position Black Status Level 1: „Im Juli 2020 habe ich mich dann für ein Sabbatical entschieden und meinen Vertrag aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es mir dank meines Einkommens problemlos leisten, mich für gut ein Jahr um mich selbst und um das Homeschooling meiner Kinder zu kümmern.“

Plötzlich war wieder dieses Kribbeln da

Und jetzt aus der Sehnsucht nach etwas Neuem heraus ergab sich der BestEffect: „Gründer Waldemar Mehlmann bot mir eine Managementposition an, doch brenne ich für den Vertrieb. Als ich ihn schließlich nach längerem Hin und Her zusammen mit meinem Mann Nico traf, haben wir uns gemeinsam eingeschrieben. Denn plötzlich war wieder dieses Kribbeln da, das ich zuletzt vor meinem Start mit Younique gespürt hatte.“

Neben der Premium-Qualität der Produkte imponierte beiden Mehlmanns Expertise auf dem Gebiet der Software ganz besonders: „Das Backoffice liefert auf Knopfdruck ja schon fast eine fertige Steuererklärung. Und was bis 16 Uhr bestellt wird, ist bereits am nächsten Tag da. Waldemar Mehlmann verkörpert das, was man ‚Walk the Talk‘ nennt – gesagt, getan!“

Auch die Teampartner profitieren vom direkten Draht des Paares zum CEO und dem großen Know-how Fundus Mayas: „Ich beherrsche beide Klaviaturen und kann sie optimal trainieren, Homeparty old school genauso wie das Influencer-Online-Business.“ (FW)

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