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Georg Doeller – Legacy – Fundament für das „Family-Business“ über mehrere Generationen hinweg geschaffen

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Georg Doellers Kinder sprechen zusammen sechs Sprachen. Allein Tochter Mailin war mit gerade mal 17 Jahren schon in Deutschland, Dubai, Griechenland, Italien, der Schweiz, Spanien, der Ukraine und den USA. Der Network-Profi und Familienmensch legt großen Wert darauf, seine Kinder zu Persönlichkeiten zu erziehen, die ihren Weg machen können, ohne dabei ständig an die Hand genommen werden zu müssen. So sollen sie das Beste aus ihrem Leben machen. 

Und was dieses Beste einmal sein wird, muss die nächste Generation für sich selbst herausfinden. „Mir geht es bei Legacy nicht um einen Familienbetrieb im herkömmlichen Sinn, den ich irgendwann einmal an eines oder mehrere meiner Kinder weitergebe, weil ich mich aus Altersgründen vom Geschäftsleben zurückziehe“, betont der Multi-Unternehmer. „Das Doellersche Family-Business dreht sich viel mehr um die Weitergabe unternehmerischer Skills an die mir und später meinen Kindern nachfolgende Generation und so weiter. Ich würde keines meiner Kinder in eine Rolle drängen, die es nicht spielen will.“ Der Macher fokussiert auf Duplikation von Know-how und dessen Anwendung und das Modellieren von Exzellenz: „So entsteht die unternehmerische Fitness, die es braucht, um eigene Visionen zu verwirklichen.“ Georg Doeller ist ein Mensch, für den nicht im Vordergrund steht, seinen Nachwuchs gut versorgt zu wissen, wenn er einmal nicht mehr da ist.

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Georg Doeller Family

Vielmehr steht für ihn im Zentrum, seine Kinder dazu zu befähigen, sich jederzeit und überall selbst gut versorgen zu können: „Ich gebe ihnen nicht den sprichwörtlichen Fisch, der einmal sättigt, sondern sorge dafür, dass sie selbst fischen gehen können, um jeden Tag satt zu sein.

Wenn sie das dann später genauso halten, werden nachfolgenden Generationen niemals in die Abhängigkeit von Dritten geraten. „Was nicht heißt, dass der Nachwuchs des Top-Leaders finanziell kurzgehalten wird. So wie jeder andere Vater auch hat der Freund von Luxusautos Freude daran, seinen Kindern einen guten Start zu ermöglichen.

„Ich habe immer davon geträumt, jedem meiner fünf Kinder eine Wohnung kaufen zu können“, beschreibt er eines seiner Ziele. „Das habe ich geschafft. Keines meiner Kinder fängt bei null an. Trotzdem steht bei allem, was ich an sie weitergebe, der Gedanke daran, dass sie problemlos bei null starten könnten und trotzdem erfolgreich werden, im Zentrum.“ Irgendwann sollen Doellers Enkel vor seinem Bild stehen, das in einem seiner Häuser hängt:

„Wenn sie dann sagen, das ist unser Großvater, der damals den Grundstein für unseren Erfolg gelegt hat, hat sich das Ganze gelohnt.“ Wobei es die nachwachsenden Generationen mit anderen Herausforderungen zu tun bekommen werden, als ihre Vorgänger. „Aber auch das war schon immer so. Die Voraussetzungen ändern sich im Lauf der Zeit“, weiß der Entrepreneur. „Und jede Generation wächst in ihre Gegenwart hinein. Wir hören immer wieder, dass früher alles besser war. Ich halte das für Unsinn. Es wird immer darum gehen, die Situation zu erkennen, zu handeln und das Beste aus seinem Leben zu machen!

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