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Thorsten Müller – Lifepharm Executive Vice President Europe im Executive Talk

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Inzwischen blickt der heutige LifePharm Global Network (LPGN) Executive Vice President Europe (VP)Thorsten Müller auf rund 20 Jahre Network-Marketing Erfahrung zurück. In dieser Zeit lernte er MLM aus den Perspektiven des Corporate Managers, externen Consultants und Distributors kennen. Für seine Position als Europaverantwortlicher ist dies mehr als nur ein Vorteil.

Thorsten Müller ist zum zweiten Mal verheiratet und hat vier Kinder aus erster sowie zwei Kinder aus zweiter Ehe und zwei Enkel. Er wurde als Sohn einer Akademikerfamilie, Vater, Sonderschuldirektor und Mutter technische Berufsschullehrerin, am 26. Januar 1969 in Chemnitz geboren.

Im Januar 1981 übersiedelten sein jüngerer Bruder und er mit der Familie nach Wiesbaden: „Das Ganze war ein Vorstoß ins Ungewisse. Trotzdem bin ich meinen Eltern mehr als dankbar für diese durchaus risikobehaftete, aber trotzdem klar chancenbietende Veränderung. Mein Bruder ist selbstständiger IT-Unternehmer und ich wüsste nicht, was andernfalls aus mir geworden wäre.“ Nach dem Abitur 1988 folgte seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Anschließend ergaben sich beruflich immer wieder Auslandsaufenthalte in Kanada, England, Schweden, Bangkok sowie der Schweiz.

Leidenschaftliche Begeisterung für das Geschäftsmodell

MLM steht für eine der letzten Bastionen eines liberalen Kapitalismus“, erklärt Thorsten Müller begeistert. „Es ist die Gelegenheit für den risikolosen Sprung aus dem Hamsterrad und die eigene Karriere hängt weder vom Urteil Dritter noch von Beziehungen, Geschlecht, Herkunft oder Bildungsgrad ab. Network-Marketing beinhaltet beides: Die gnadenlose Konfrontation mit den eigenen Unzulänglichkeiten und die Chance, diese Defizite in Stärken zu wandeln. Hier verdienen alle, was sie verdienen!“

Im Network Marketing kommen so viele positive Faktoren zusammen, dass der gebürtige Chemnitzer seine Tätigkeit gar nicht als Arbeit wahrnimmt: „Ich selbst will den Mount Everest nicht besteigen, sondern nur diejenigen begleiten, die dies wollen, um ihnen dann dazu im letzten Moment den Vortritt zu gewähren.“ Damit begann der VP selbst Anfang des dritten Millenniums mit dem Aufbau eines Call-Centers für ein US-Unternehmen in Deutschland: „Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Etwa ein halbes Jahr später war klar, dass ich meine neue berufliche Heimat gefunden hatte.“

Im Rahmen der Deutschlanderöffnung im März 2001 erledigte er die Aufgabe des Hausdolmetschers verpflichtet: „Dafür gab es am Ende des Meetings Standing Ovations, eine Form der Anerkennung, die ich so noch nie erlebt hatte und mir runterging wie Öl.“ Spätestens hier war klar, dass Müller der Industrie erhalten bleibt und so ist er jetzt seit Juli 2020 LPGN Europachef. „Hier begeistern mich die Produkte, die fast die Hälfte aller Kunden zu Bestandskunden werden lassen“, betont der Manager. „Ebenso schätze ich die Eigentümer als tolle, nicht von sich eingenommene Menschen. Es ist wunderbar, das Business hier in Europa maßgeblich mitgestalten zu können!“ Hilfreich ist, dass die Offenheit für Innovation im MLM meist größer ist als in traditionellen Wirtschaftszweigen.

Führungsstil & Arbeitsweise

„Grundsätzlich gelten für die Führung von angestellten Mitarbeitern und selbstständigen Vertriebspartnern die gleichen Prinzipien“, erklärt der VP Europe. „Wichtig ist, dass alles auf Augenhöhe passiert. Meine Mitarbeiter bezeichne ich als Kollegen und wenn ich sie lobe, was ich sehr gerne tue, bin ich präzise und vermittle so, worauf es mir ankommt.“ Distributoren gegenüber setzt er auf eine Kombination aus Ärmel-hoch Strategie und Schulter-an-Schulter Kultur: „Wir heuern sie weder an, noch können wir sie feuern. Wenn sie erkennen, dass wir gemeinsam in die gleiche Richtung gehen, setzt das jede Menge Energie frei.“

Führung durch Vorbild ist wichtig

Teamgeist ist grundsätzlich wichtig: „Ein Gegeneinander bedingt nur Reibungsverluste. Ich lege Wert auf eine gute Einarbeitung und vermittle jedem, dass sein Beitrag einen Unterschied macht.“ Aufgaben werden so verteilt, dass sie Zusammenarbeit fördern aber auch fordern. „Beim Brainstorming wird jeder noch so irrwitzige Gedanke berücksichtigt, um eher introvertierten Teampartnern zu vermitteln, dass auch ihre Idee zählen könnte“, so Müller. „Ganz wichtig ist Führung durch Vorbild.“

Ansonsten sieht er seine Aufgabe im Wesentlichen in der örtlichen Repräsentanz der Eigentümerschaft: „Als deren Sprachrohr schlage ich eine Brücke zwischen Europa und der circa 6.000 Meilen (ca. 9.656 km) entfernten Zentrale in den USA. Wie immer sind dabei offene Kommunikationskanäle das A und O.“ Ansonsten sei es Aufgabe eines jeden Executive, Vertrauen durch Nähe und Authentizität zu schaffen: „Get real! Ethik und Unternehmenskultur müssen nicht doziert, sondern gelebt werden, sonst werden sie als potemkinsches Dorf enttarnt.

Lebenscodex: Die wichtigsten Regeln im Leben

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„Im Business ist ‚Laisser-faire‘ mein wichtigstes Motto“, so der Executive, dessen Lebensphilosophie auf christlichen Tugenden basiert. „Unsere Industrie muss vermitteln, dass man sich bei uns ein Stück Freiheit bewahren kann. Wer zu uns kommt, will nicht noch einen Job, sondern sich aus den Fesseln seiner aktuellen Tätigkeit befreien.“ Privat gilt es, immer nur das Beste zu erwarten und dabei zu lernen, mit dem Bestmöglichen zu leben: „Für mich ist die Vorbereitung wichtigster Bestandteil des Erfolgs. Entscheidungen treffe ich erst nach eingehender Risikobewertung. Danach sind die Risiken kein Thema mehr, weil man sonst nur anzieht, was nicht passieren soll.“ Als bekennender Christ nennt Thorsten Müller den Schöpfer als Quelle seiner Inspiration: „Wer die Methodik und Didaktik des realen Führens von freien Menschen wirklich erlernen will, kommt nicht an ihm vorbei.“

Ziele & Visionen: Wohin geht die Reise privat und geschäftlich

Zurzeit baut Thorsten Müller zusammen mit seiner „Traumfrau“ ein Eigenheim: „Dies war schon immer mein Herzenswunsch und jetzt geht er in Erfüllung.“ Des Weiteren stehen noch diverse Reisen zu den schönsten Orten der Welt auf seiner Agenda. „Wobei es mir am wichtigsten ist, unser eigenes Heim zu einer Wohlfühloase zu machen, weil ich hier viel Zeit verbringe, insbesondere wenn ich von zu Hause aus arbeite, erklärt der VP, der sich beruflich schon lange angekommen sieht. „Jetzt will ich möglichst viele Menschen auf ihrem Erfolgsweg unterstützen und sehe für die nächsten fünf Jahre die Möglichkeit einer Verzehnfachung unseres LifePharm Kernteams und weitere Landesniederlassungen.“ Privat weiß er, dass mit der richtigen Einstellung immer das Richtige passieren wird. Als Schlagzeile anlässlich seines 80sten würde Thorsten Müller gerne „zigtausende Dankesnachrichten zum Geburtstag“ über sich lesen. (FW)

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