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Erfolgsgewohnheiten

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Marc Twain sagte einst: „Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunter prügeln, Stufe für Stufe.“ Und Football-Spieler Lewis Howes wusste: „Ich habe gelernt, dass Champions nicht einfach geboren werden. Champions werden gemacht, wenn sie sich positiven lebensverändernden Gewohnheiten hingeben und ihnen gegenüber verpflichten.“ Es stimmt. Ebenso wie die Aussage des deutschen Schriftstellers Thomas Mann, der meinte: „Die Gewohnheit ist ein Seil, wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“ Erfolg ist letztlich ein Resultat – und zwar das Ergebnis der richtigen Gewohnheiten. Und so gilt es, schlechte Gewohnheiten zu eliminieren und gute zu implementieren.

Schlechte gegen gute Gewohnheiten austauschen/Success

Eine Gewohnheit ist etwas, das man immer wieder tut, sodass es selbstverständlich ist und zu einer routinemäßigen Handlung führt. Zähne putzen ist eine Gewohnheit und regelmäßig Sport treiben auch. Doch spätestens dann, wenn wir keine Lust haben, uns zum Training aufzuraffen, erkennen wir, dass es auch schlechte Gewohnheiten gibt, wie zum Beispiel auf dem Sofa liegen zu bleiben.

Gute und schlechte Gewohnheiten unterscheiden sich letztlich darin, dass sie zu anderen Ergebnissen führen. Wer bei Heißhunger zu einem Schokoriegel greift, wird ein anderes Ergebnis erzielen, als die Person, die den Apfel wählt. Unser Tag ist von Gewohnheiten geprägt und sie machen unsere Persönlichkeit und unseren Erfolg aus. Wer sich im Beruf von schlechten Gewohnheiten leiten lässt, wird weniger erfolgreich sein, als derjenige, der sich gute (An-)Gewohnheiten zunutze macht. Wer alte (schlechte) Gewohnheiten loswerden und durch neue (gute) ersetzen möchte, braucht Geduld. Das Unterbewusstsein muss sich an die neuen Gedanken und Handlungen gewöhnen. Gut ist, wenn man einige Tipps beherzigt, damit die Veränderung gelingt.

Bewusst werden

Es lohnt sich, sich selbst zu reflektieren, um sich bewusst zu machen, welche schlechten Gewohnheiten im eigenen Leben dafür sorgen, dass die Handbremse immer noch angezogen ist. Möglicherweise kann eine nahestehende Person (ein Freund, ein Geschäftspartner, ein Mentor oder der Sponsor) mit einem objektiven Blick von außen das eigene Handeln analysieren. Selbst fallen einem blockierende Verhaltensmuster nicht immer auf. Erkenntnis ist bekanntlich der erste Schritt zur Besserung und wer weiß, was es zu ändern gilt, kann die schlechten Gewohnheiten zur guten Handlung werden lassen.

To-do-Liste und Visionboard

Eine neue Gewohnheit zu verankern braucht die Gewohnheit und das bedeutet: üben, üben, üben. Eine „To-do-Liste“ kann helfen, sich täglich an seine neuen Gewohnheiten zu erinnern. Wer sich notiert „Heute rufe ich zehn Kontakte an“, wird erinnert. Auch ist ein Visionboard eine gute Möglichkeit, um sich sein neues Handeln visuell vor Augen zu führen. Die Abbildung eines Telefons kann motivierend sein.

Am Ball bleiben

Wir machen alles richtig, doch dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem der innere Schweinehund die Oberhand gewinnt und alte Verhaltensmuster zurückkehren. Ein Gefühl aus Versagen und Resignation macht sich breit, doch genau jetzt heißt es: Weitermachen! Morgen ist ein neuer Tag und dieser kann mit einer Erfolgsgewohnheit starten. Wichtig ist, am Ball zu bleiben, auch wenn nach einem Rückschlag wieder von vorne angefangen werden muss. Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass es im Durchschnitt 90 Tage braucht, um ein altes, festgefahrenes Verhaltensmuster zu ändern und durch ein neues zu ersetzen. Es braucht also Zeit und Geduld, um sein Unterbewusstsein umzuprogrammieren.

Motivation und Affirmation

Motivation und Affirmation sind gute Handwerkszeuge, um sich selbst zu pushen. Für positive Erfolgsgewohnheiten bedarf es neben dem richtigen Tun auch das richtige Denken. Wer sein Gehirn mit der Botschaft füttert, dass er täglich zehn Personen kontaktiert, wird zum Telefonhörer greifen. Und wer jeden Tag richtig denkt und richtig handelt, wird Erfolge erzielen. Und irgendwann ist die Erfolgsgewohnheit zu einer Selbstverständlichkeit geworden. (sto.)

 

„Es braucht im Durchschnitt 90 Tage, um ein altes und festgefahrenes Verhaltensmuster zu ändern und durch ein neues Verhalten zu ersetzen.“

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