Podcast

Eigener Podcast für Marketing & Branding

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Der Begriff Podcast entstand 2004. Als Urheber gilt der englische Journalist Ben Hammersley, der im Rahmen seines Artikels über eine revolutionäre Entwicklung des Rundfunksektors aus Apples iPod und Broadcast diese Bezeichnung für eine Art Netflix des Radios zusammensetzte. Inzwischen deckt diese Form des Radio und Video-on-Demand eine riesige Bandbreite an Themen ab. Ob Radiokommentar, Tipps zur Selbstoptimierung oder richtigen Wäschepflege, wer suchet, der findet. Dieser Hype ist auch darauf zurückzuführen, dass jeder Podcast machen kann. (FW)

Tatsächlich passt diese Form der Verbreitung von Informationen verschiedener Art ideal zu allen Formen des Direct Selling und ganz besonders zu denen, die den Aufbau von Vertriebsteams beinhalten. Wie im Network-Marketing selbst gilt auch für Podcast Learning by Doing. So wie man mit jedem Geschäftskontakt sicherer wird, stellen sich auch beim Podcast mit der Zeit Routine und Professionalität ein.

Alles, was man braucht, ist ein Computer, ein Mikrofon, eine Kamera sowie eine Software zum Aufnehmen und Schneiden der Beiträge.

Dazu ein Account bei einem der bekannten Portale, um das Ganze hochladen zu können. Schließlich soll es ja gehört und gesehen werden. Schon ist man dazu in der Lage, beispielsweise seine Produkte mittels Videos oder Audios zu bewerben.

Der Vorteil liegt in der freien Wahl der Beitragslänge, die nicht durch die Vorgaben der verschiedenen Social-Media-Plattformen für Spots eingeschränkt wird. Zudem lassen sich bereits für solche Plattformen erstellte Beiträge wunderbar als Podcast zweitverwerten. Je mehr Kanäle zur Verbreitung genutzt werden, desto einfacher wird man im Netz gefunden. Ebenso lässt sich ein reiner Audiobeitrag, gekürzt und mit einem Bild oder Video versehen, als Teaser nutzen, um seinen Podcast auf Social Media zu promoten.

Zudem bietet es sich an, die Popularität bekannter Podcaster zu nutzen, indem man sich als Interviewpartner anbietet. Zum Teil suchen Moderatoren solcher Programme sogar gezielt nach Personen, die gegen Bezahlung ihre Sendung als Podium zur Vorstellung ihres Unternehmens nebst Produkten nutzen wollen. Es ist einfach, auf diese Weise den Spot-Scheinwerfer auf sich selbst, seine Ziele und Motivation zu lenken. Außerdem macht die Möglichkeit der Auswahl bestimmter Podcast Kategorien es unabhängig von Eigen- oder Fremdbeitrag sehr leicht, seine Botschaft an die gewünschten Zielgruppen zu richten.

Podcast als Branding-Tool nutzen

Wer „Podcast Portale“ oder „Podcast Werbung“ in eine der bekannten Suchmaschinen eingibt, erhält in der Summe über 90 Millionen Treffer. Man kann also das Branding in eigener Sache von Anfang an Profis überlassen, wenn man auf der sicheren Seite sein will. Direct Seller sollten Serien von Beiträgen zu Business relevanten Themen erstellen, die lediglich einen Bruchteil der tatsächlichen Informationen liefern, aber so bei den Zuhörern/Zuschauern für Neugier sorgen. Wer mehr wissen will, muss auf die Website des Distributors, um dort den kompletten Beitrag abrufen zu können und gleichzeitig Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten zu bekommen. Dabei bietet es sich an, die Beiträge regelmäßig zur gleichen Uhrzeit sowie am gleichen Wochentag zu senden und danach abrufbar bereitzustellen.

Originalbericht in Ausgabe 11-2022 lesen

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