THE NEXT WAVE – Zeitenwende im Direct Selling 

In den nächsten zehn Jahren dürfte die Direct-Selling-Branche vor dem größten Umbruch und den größten Herausforderungen stehen, die es jemals gab. 

  • Generationen Y und Z bestimmen Zukunft im Network
  • Das Internet hat die Welt verändert
  • Social-Media-Plattformen sind Kontaktbörse für Vertrieb
  • Millionen Mikro-Influencer auf der Suche nach Produkten
  • Hightech-Online-Tools werden Voraussetzung
  • Neue Vergütungspläne werden den alten Breakawy ablösen
  • Das Broadcast-Studio wird das Präsenz-Event ablösen
  • Network-Unternehmen werden zum Hightech-Full-Service-Dienstleister

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Danielle Bregoli soll 50 Millionen Dollar durch OnlyFans verdient haben

Die US-amerikanische Rapperin und Influencerin Danielle Bregoli – auch bekannt als Bhad Bhabie – soll 50 Millionen US-Dollar im Jahr auf der Erotik-Online-Plattform OnlyFans verdient haben. Für einen monatlichen Abopreis in Höhe von 23,99 Dollar zeigt die Musikerin „sensitive Inhalte“ – und diese wurden mittlerweile schon über 1,6 Millionen Mal geliked.

Bhad Bhabie: Eine Göre, die ein Marken-Imperium schuf

Danielle Bregoli wuchs mit ihrer alleinerziehenden Mutter in Florida auf, kiffte, klaute Autos und galt als schwer erziehbar. Bekannt wurde sie durch ihr rüpelhaftes Benehmen in der US-Talk-Show „Dr. Phil“. 2017 landete sie mit ihrer Debüt-Single in den Billboard-Charts (Platz 77). Unterstützt durch ein geschicktes Management baute die einstige Göre um ihre Marke Bhad Bhabie ein Imperium auf. Einnahmen aus der Musik und als Influencerin können jedoch nicht toppen, was ihr mit OnlyFans gelang. Mit 18 Jahren eröffnete sie ihren Account.

In den ersten sechs Stunden bei OnlyFans eine Million Dollar verdient

In den ersten sechs Stunden auf der Plattform OnlyFans hatte Bhad Bhabie bereits eine Million US-Dollar kassiert – und brach damit jeden Rekord. Einen Screenshot dieser Summe teilte sie online mit ihren Fans. Allein im ersten Jahr 2021 nahm der „schlimmste Teenager der Welt“ laut Forbes 50 Millionen US-Dollar ein. Hinter dem sozialen Netzwerk OnlyFans steckt ein lukratives Geschäftsmodell. Für knapp 24 Dollar im Monat können die Fans die Musikerin in Unterwäsche und Badeanzügen sehen, außerdem chattet sie mit Fans. Individuelle Gespräche und explizite Fotos kosten allerdings extra. (sto.)

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