Russische Hacker werden als Söldner der neuen Zeit bezeichnet, das BKA (Bundeskriminalamt) betitelt die Cyberkriminalität als größte Bedrohung für Mensch und Maschine, stockt seine Abteilungen mit Mitarbeitern auf und die Begriffe Darknet und Cyberwar haben schon längst Einzug in den Duden als Nachschlagewerk für die Rechtschreibung gefunden.
Gewiss ist: Das Internet schläft nie.
Bei den jährlichen, monatlichen, wöchentlichen, täglichen, stündlichen… sogar minütlichen und sekündlichen Cyberattacken im Netz gilt es einmal mehr, die Achillessehne Passwort zu einer uneinnehmbaren Festung auszubauen. Doch wie kann das gelingen? Was ist zu tun, wenn einem zur Sicherheit seiner persönlichen Daten partout nicht mehr einfallen will, als die ausgelutschte Zahlenfolge „123456“ oder die Begriffe „Hund“, „Katze“, „Maus“?
Kann ich mich überhaupt vor Bots (die als pfiffige, automatisierte Computerprogramme per Knopfdruck gierig auf Datenfang geschickt werden), Daten-Dieben und Online-Kriminellen, schützen? Ja, sofern das eigene Vorgehen in Bezug auf die Datensicherheit überdacht wird.
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