OneCoin-Ponzi-System

arte veröffentlicht OneCoin-Ponzi-Doku mit Ruja Ignatova, untergetauchten Networkern und Hinterleuten

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Seit dem 15. November 2022 ist die von Johan von Mirbach 2022 für den WDR gedrehte Dokumentation „Die Kryptoqueen – Der große OneCoin-Betrug“ über die Deutsch-Bulgarin Ruja Ignatova und ihr gigantisches Ponzi-System in der arte-Videothek bis einschließlich 29. Januar 2023 abrufbar.

Ignatova hat Anleger weltweit um mehrere Milliarden Euro betrogen

Erzählt wird die Geschichte von OneCoin, einer Pseudo-Krypto-Währung, mit der Ignatova über drei Millionen Anleger weltweit um mehrere Milliarden Euro betrog. Zudem schaffte es die Initiatorin auf die Liste der meistgesuchten Personen des FBI, das am 1. Juli 2022 ein Kopfgeld von 100.000 US-Dollar auf sie aussetzte.

Ignatova von FBI, BKA und Interpol gesucht 

Vor fünf Jahren, am 25. Oktober 2017, verschwand die Meisterin der Selbstinszenierung spurlos. Neben dem FBI wird sie auch noch von BKA und Interpol gesucht – von ihr und dem Geld kaum eine Spur. Drei Jahre lief das Ganze gut und manche ihrer Fans glauben wie Sektenmitglieder bis heute an OneCoin und sie. Die Frage, wo die ganzen OneCoin „Top-Leader“ untergetaucht sind, könnte sich im einen oder anderen Fall schon bald von selbst beantworten. Ähnliche gestrickte Betrugssysteme gibt es immer wieder und so manch Abgetauchter wird nicht nur zum Luftholen wieder auftauchen, sondern frei nach dem Motto „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert“ sein Comeback auf der Bühne der Abzocker feiern. (FW)

Originalbericht in Ausgabe 11-2022 lesen

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