Ulrike-Arendholz-Juchheim-GmbH

Ulrike Arendholz: Network-Marketing ist für Frauen der risikolose Weg aus allen Abhängigkeiten heraus

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„Ich ziehe einen Teil meines inneren Antriebs aus meinem Bedürfnis, anderen Frauen Mut zu machen, ihren Weg in die Unabhängigkeit zu gehen und ihnen dabei ein Vorbild zu sein“, erklärt Ulrike Arendholz. „Unabhängigkeit ist wertvoll und wunderbar zugleich und doch trauen sich viele Frauen nicht, sie zum Teil ihrer persönlichen Agenda werden zu lassen.

Der andere Teil, der mich antreibt, sind meine Kinder.“ Der Top-Leaderin gefällt, dass ihr Erfolg und die damit verbundenen Annehmlichkeiten nicht darauf basieren, andere Menschen auszunutzen oder für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren: „Wir schreiben das 21. Jahrhundert und noch immer sind viel zu viele von uns abhängig von einem Ernährer oder dem Wohlwollen Vorgesetzter. Viel zu oft lassen wir uns auch von dem ausbremsen, was unser Umfeld von uns erwartet beziehungsweise von dem, was wir selbst glauben, was von uns erwartet wird. So halten uns vorauseilender Gehorsam oder der Versuch, es allen recht zu machen, klein. Wenn wir uns nicht selbst von diesem Korsett befreien, wird es niemand tun.“

Network-Marketing bietet hierzu einen idealen Lösungsansatz und das ohne finanzielle Risiken. Zudem gilt Equal Pay. Heißt, dem Computer, der die Provisionsabrechnungen macht, ist es egal, ob der Umsatz von einem Mann oder einer Frau gemacht wurde: „Ich habe sehr schnell erkannt, dass ich das sonst übliche erforderliche Eigenkapital für eine Geschäftsgründung wie bei einem Hausbau durch meine Eigenleistung ersetzten kann. Laufende Kosten wie Personal oder Ladenmiete gibt es ebenfalls nicht.

Und nach meiner Entscheidung, mich von meinem zweiten Ehemann zu trennen, war ich problemlos dazu in der Lage, eine neue Wohnung für meine Kinder und mich zu mieten.“ Finanziell frei und dazu stark und selbstbewusst aufgrund eigener Leistung – Ulrike Arendholz weiß, wie das geht und teilt ihr Wissen nur zu gerne. (FW)

VITA
Ihre ersten beruflichen Schritte ging Ulrike Arendholz als kaufmännische Angestellte in einem Großhandel, wo sie bis zur Einschulung ihres ältesten Sohnes tätig war. Danach wechselte sie zu einer Aral-Tankstelle: „Ich konnte die Nachtschichten übernehmen und so den sonst üblichen Schwierigkeiten berufstätiger Mütter aus dem Weg gehen.“ Anschließend arbeitete sie in einem Taxi-Unternehmen mit. Nachdem dieser Betrieb im Januar 2018 schließen musste, widmete sich die heute als Alleinerziehende lebende Powerfrau ausschließlich ihrem Juchheim-Geschäft, wobei sie sich speziell die Förderung anderer Frauen auf die Fahne geschrieben hat.

»» Jetzt den Originalbericht in Ausgabe 01-2022 lesen

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